D'Oregon

Die französische Malerin, Fotografin und Linoldruckerin D'Oregon lebt und arbeitet am Waldrand in ihrem Atelierhaus in der Nähe von Chantilly in der Region Hauts-de-France.

Seit über zehn Jahren malt sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit (Projektleiterin in den Bereichen Ökologie und Antidiskriminierung, dann Strategieberaterin und - ohne Übergang - Literaturlehrerin) und ihrem Leben als Mutter mit Acrylfarben.

Im Jahr 2022 beschließt sie, sich ganz der Malerei zu widmen, und startet als Profi. Schon bald wurde sie für die Teilnahme an verschiedenen europäischen Ausstellungen ausgewählt: Espace Divulgarti im Palazzo Ducale in Genua, Festival digital Summer Art, Galerien Hub/Art und MA-EC in Mailand usw.

D'Oregon, die von ihrer Umgebung regelmäßig als "hyperaktiv und instabil" bezeichnet wird, bewegt sich in einem Prozess des ständigen Experimentierens. Aus diesem Grund identifiziert sie sich nicht mit einem bestimmten Stil oder einer bestimmten Technik und beansprucht keinen dominierenden Einfluss für sich.

Sie bezeichnet sich selbst gerne als "semi-intuitive" Malerin, ein kleiner Pferdefuß für alle, die Etiketten lieben...

Ihre Gefühle, Erinnerungen und Gedanken über die Welt, die uns umgibt, helfen ihr, die großen Linien einer hellen und zugleich melancholischen Inspiration zu ziehen, die von Musik, schönen Geschichten und dem Wald, der sie umgibt, genährt wird. Sie betrachtet ihre Gemälde als eine Art (nicht ganz so) visuelles Tagebuch ihres Lebens.