

Frankreich
• 1898
- 1964
Kunst muss wieder ein Akt der Liebe und nicht der Herausforderung werden.
Biografie
Jean Fautrier wurde 1898 in Paris geboren. Er studierte Kunst an der Royal Academy und anschließend an der Slade School in London. 1920 kehrte er nach Paris zurück. Beeinflusst von expressionistischer Malerei malte er realistische Gemälde. Seine erste persönliche Ausstellung wird 1924 organisiert. 1925 wird Jean Fautrier zum wahren Vorläufer der informellen Kunst. Er durchläuft eine Forschungsphase, die er als "Saison in der Hölle" qualifizieren wird. Während des Zweiten Weltkriegs wird Jean Fautrier ein aktiver Widerstandskämpfer sein. Er unternimmt eine Reihe materialistischer Collagen, Zeichnungen, die in Öl auf Papier gemalt sind. Diese Werke stellen "Geiseln" und "Massaker" dar, eine Reihe sensibler Porträts, in denen der Künstler die Erinnerung an die Opfer miterleben möchte. In den 1950er Jahren wurde seine Arbeit abstrakter. Er erhielt den Hauptpreis 1960 auf der Biennale in Venedig. Jean Fautrier starb 1964 in Châtenay-Malabry (Frankreich). Eine Retrospektive ist ihm bei der Gianadda de Martigny Foundation (Schweiz, 2005) gewidmet.
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Petits torses de femmes
Jean Fautrier
Drucke - 56.7 x 38 x 1 cm Drucke - 22.3 x 15 x 0.4 inch
2.500 €




















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