Präsentation

Schon in jungen Jahren verspürte ich das dringende Bedürfnis, mich zeichnerisch auszudrücken. Im Laufe der Jahre wich die Leidenschaft für das Zeichnen einem Ausdruck meiner Gefühle durch die Malerei. Eine Zeit lang sprach ich hauptsächlich über mein Umfeld (meine Familie, die Szenen der martinikanischen Kulturlandschaft).

Dann wollte ich, dass meine Malerei mir hilft, meine Fragen zu meiner Kultur, meiner Identität zu formulieren.

Auch tauchten in meinen Werken einige Bezüge zu Afrika auf. In Ewigkeit sein

Fragend führte mich meine Introspektion zu unserem indianischen Erbe, das nicht sichtbar ist

auf einer täglichen Basis, die aber unbestreitbar zu unserem Gleichgewicht beiträgt.

Meine Suche nach Identität hat es mir ermöglicht, alle Komponenten zu entdecken, die mein Volk ausmachen und zu

bedenke, dass ich einer multikulturellen Gesellschaft angehöre. Nachdem ich erkannt habe, dass diese plurale Identität unsere Stärke ist und in meiner Arbeit eine Rolle spielen muss, versuche ich daher mit allen Mitteln, sie in meiner Arbeit sichtbar zu machen. Um ein plurales und ausgewogenes Werk zu schaffen, sind meine Hilfsmittel, meine Materialien und Techniken vielfältig.

Bestimmte Farben spielen auch eine kodifizierte Rolle in der Komposition meiner Arbeit: Gelb = Energie; rot = Stärke und Würde; weiß = Ahnen; grün = Familie und Fruchtbarkeit; Blau = Wissen und Wissen.

Nicht aus den Augen verlieren zu wollen, dass Malerei für mich eine Ausdrucksform ist, die es mir ermöglicht,

meine Gefühle zu externalisieren und dabei Spaß zu haben, komponiere ich, indem ich mich vom Abstrakten zum Figürlichen bewege, wobei ich mich mit dem anderen vermische, um Harmonie zu schaffen (man lé pran pie-mwen, é man ka pran'y!).

Meine Kreation wird zwischen Reflexion, Forschung und Ausdruck geteilt. Martinique in all seiner Vielfalt ist meine wichtigste Inspirationsquelle. Indem ich seine Geschichte entdeckte, indem ich mich so sah, wie ich bin, war ich in der Lage, meine Schöpfung nach außen zu öffnen. Ich möchte durch das Malen mit dem Anderswo währenddessen kommunizieren

zugunsten meiner martinikanischen Herkunft. Denn dieses Land bietet mir durch seinen komplexen Verlauf einen sehr umfangreichen kulturellen Reichtum.

Seit einigen Jahren gibt es in meiner Arbeit eine Figur, die ich rufe

„Marcaraïmôn'“,: Martinique . Karibik. Welt .

Meine multiple Identität wird somit in meiner Komposition bestätigt mit: Martinique für Wurzeln, die Karibik als Stamm und die Welt für Äste.

Ich arbeite wie ich lebe: aufrichtig und umfassend.

Danke an Marcaraïmôn', dass du zu mir gekommen bist

Christoph


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