
César Baldaccini
Frankreich
Geboren 1992 in Harare, Simbabwe. Xanthe Somers studierte Bildende Kunst (Honours) an der University of Cape Town und absolvierte dann einen MA in Postcolonial Culture and Global Politics an der Goldsmiths University of London, wo sie mit First Class Honours abschloss.
Ihre Praxis ist von der Politik der Ästhetik inspiriert und insbesondere davon, wie die Kolonialgeschichte Simbabwes weiterhin ästhetische Werte prägt. Ihre Arbeit als Keramikbildhauerin zielt darauf ab, den Alltag neu zu erfinden und den subtilen Verrat von Objekten zu untersuchen. Durch ein Gefühl von Verspieltheit, leuchtenden Farben, einem spöttischen Ton und übertriebenen Formen versucht der Künstler, die vorherrschenden Vorstellungen von Normalität, Schönheit und Raffinesse in Frage zu stellen, die in alltäglichen und funktionalen Objekten zu finden sind.
Somers sagt: „Wir schaffen Gebrauchsgegenstände, um uns zu dienen, aber letztendlich neigen diese Gegenstände dazu, uns zu überleben. Diese Gegenstände sind nicht neutral – sie tragen in sich die Ideologie, in der sie geschaffen wurden – und dieses Erbe ist nicht stumm – sie haben eine Aktivität und überzeugenden Einfluss auf unser tägliches Leben und prägen unsere visuelle Realität“.
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