Jean Numa Caux

Der zeitgenössische französische Künstler Jean Numa Caux wurde 1974 in der roten Stadt Marrakesch geboren, wo er sich von den Stadtmauern, der Atmosphäre und den Farben inspirieren ließ, insbesondere vom Ultramarinblau oder Majorelle-Blau des berühmten französischen orientalistischen Malers Jacques Majorelle. Dieses intensive, leicht violette Blau inspiriert zur Entspannung.

Jean Numa Caux kam zum Malen nicht aus einfacher Berufung, sondern aus Notwendigkeit, als müsse er um jeden Preis und dringend durch Farbe ausdrücken, was sein Blick im Laufe der Tage einfing.

Jean Caux enthüllt uns durch seine Gemälde einen Teil seines Universums seiner Reflexion und seiner Fragestellung. Es ist auch ein sehr persönliches Werk, das von den vielfältigen Einflüssen zeitgenössischer, östlicher und westlicher Kunst genährt wird. Jedes Gemälde entsteht aus einer großen Komplizenschaft zwischen zwei Empfindungen und zwei Länder des Herzens.

Jean numa, viele seiner Gemälde präsentieren eine Komposition mit mehreren Farben, die immer harmonisch sind und deren sehr kontrollierte Gesten die Linien großer Finesse zeichnen, die Geste sehr lebhaft und zurückhaltend ist, anstatt die Farbe vollständig zu zerquetschen, gewinnt in seiner Bewegung.

Wir sind mit Leinwänden konfrontiert, die mit einer dichten und angespannten Präsenz ausgestattet sind, die die Kraft der Farben verstärkt. All diese Spannung erklärt sich im frontalen Kontakt zwischen Vertikalem und Horizontalem in symbolischer Gewalt, um einen solchen Ausdrucksgrad zu erreichen.

Malen mit Farbe: Auf die Leinwand hat Jean Caux zuerst eine große Farbschicht aufgetragen, um das Gefühl auszudrücken, das die Außenwelt in ihm hervorruft. Er setzt Massen in verschiedene Richtungen ein, die die Komposition anregen. Die Überlagerung vermittelt einen vielfachen Hintergrundeindruck und damit Tiefe. Er ist sehr einzigartig in seiner Technik und seiner transzendenten Finesse und bearbeitet das Material in seiner Tiefe mit Sinnlichkeit, Rationalität und Orientalismus.

In der Tat hat Jean Numa Caux oft eine Brücke zwischen seinen beiden Ländern Marokkos und Frankreich gesorgt, den intensiven künstlerischen, intellektuellen und menschlichen Austausch.