Francesco Benigni

2003 in London geboren, aber in einer kleinen Stadt in der Lombardei aufgewachsen.

Nach dem Abschluss der Kunsthochschule setzte er seine Forschungen mit einem Studium der Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Florenz fort.

Seit 2025 arbeitet er mit der Tobian Art Gallery zusammen und einige seiner Werke sind bereits Teil privater Sammlungen auf der ganzen Welt.

Während seiner Reise nach Marokko sagte er:

„Ich habe versucht, einige der Atmosphären und Szenen, die ich erlebt habe und die mich geprägt haben, auf Leinwand festzuhalten.“

Ein Teil dieser Forschung bestand auch darin, das richtige Gleichgewicht bei der Darstellung des Eindrucks eines Motivs zu finden: das heißt, in welchem Ausmaß es notwendig war, es zu definieren und seine Umgebung zu konstruieren.

Die verwendete Technik bleibt Öl, mit Änderungen bei den Trägern und Abmessungen.

„Normalerweise beginnt meine Arbeit damit, dass ich einen Ausdruck, beispielsweise zwischen Freunden, einfange und ihn aus dem Kontext löse, indem ich ihn so forme, dass das, was sonst verblassen würde, zu einem eigenständigen Bild wird.“

Und wenn nicht, dann liegt es daran, dass ich bedingungslos meinem visuellen Appetit folge, der wie der Hunger täglich nach Figuren und Räumen verlangt.

Mit der gleichen Verwunderung, mit der ich mich in der Bewunderung bestimmter Meisterwerke großer Künstler verliere, versuche ich mit Hingabe, Freude und Leidenschaft, meinen Motiven ein würdiges Zuhause zu geben.“