Neal Crosbie

Neal Crosbie wurde 1951 in San Francisco, USA, geboren. Er ist Maler, Designer, Dichter und Musiker mit „einem schwarzen Gürtel in der Kultur des Tees und einer Beherrschung außerirdischer Angelegenheiten“ (vgl. Crosbie). Er führt Humor in die bildliche Schwerkraft oder das Hochfliegen des Zeichnens ein. 1960-62 studierte Neal Crosbie Malerei am San Francisco Museum of Modern Art, 1967-70 studierte er Tuschezeichnung bei John Kaneko in Sacramento, 1970 nahm er Malunterricht bei Ralph Goings in Sacramento und 1970-71 studierte er mit Gary Pruner am American River College. Seine Ikone, der Heimkojote aus Shoshones (indianischer Stamm Nordamerikas), ist in all seinen Werken zu finden. Er geht in Landschaften, von denen manchmal das einzige sichtbare Zeichen der Wind in einem Baum ist. Er denkt laut nach, er spricht, er deklamiert, macht sich über sich selbst oder das ganze Universum lustig! Er ist ein bisschen weise, ein bisschen buddhistisch, ein bisschen mürrisch, immer ein Dichter. Neal Crosbie ist unter seinen Zeitgenossen einzigartig und agiert wie ein Komiker auf Leinwand, Papier oder Wänden. Seine Arbeit ist eine Einladung zur Tiefe in einer Explosion von Farben und überschwänglichen Energien.