Jean-Pierre Poisson

Der französisch-schweizerische Maler reiste nach einer Grundausbildung an der Schule für dekorative Kunst in Nizza viele Jahre von Ost- nach Nordeuropa, von Afrika nach Amerika. Er tauchte in die lokalen Kulturen ein und besuchte verschiedene Malerateliers. JP Poisson arbeitet mit einem chinesischen Maler zusammen, der ihn in chinesischer Malerei und Kalligraphie ausbildet. Er improvisiert auf der Leinwand, wie er es gerne auf dem Klavier getan hat, mit völliger Freiheit in der Emotion des Augenblicks, indem er chinesische Pinsel für die Kalligraphie verwendet, die ihm eine sehr persönliche plastische Sprache, einen Kontrast von Transparenzen und Material mit einer breiten Bildpalette verleihen. 2003 produzierte er anlässlich der internationalen Konferenz "Mediterranean Forum", die vom spanischen Premierminister José Maria Aznar organisiert wurde und an der viele europäische Regierungschefs teilnahmen, eine exklusive Ausstellung. Seine Werke werden regelmäßig in Frankreich und im Ausland ausgestellt (New York, Shanghai, Toronto, London, Monaco, Florenz).