
Biografie
Mabris stammt ursprünglich aus Nantes in Frankreich, wo sie lebt, malt, formt und Gedichte schreibt. Sie wurde an den Beaux-Arts in Nantes ausgebildet und perfektionierte sich mit renommierten Künstlern.
Mabris ist ein Künstler, dessen Praxis die Suche nach Rhythmus ist. Sein Gemälde, kräftig kalligrafiert, ist eine Art intime Choreografie mit seinen entfernten und lyrischen Pinseln. Inspiriert von Farbe, Form und Material ist für Mabris nichts überflüssig und alles erhält ein besonderes Licht. Sie bietet uns eine Partitur, die sowohl kraftvoll als auch sonnig, strukturiert und poetisch ist, die Sie zum Vibrieren bringt und sich als unendlich herausstellt.
Sein Gemälde ist Zeuge seiner Sprache.
Wir gehen hinein, wir hören auf seine Stille, wir hören sein Heulen, seine geflüsterten süßen Worte und seine ausdrücklichen Freuden: ein bunter Wirbelwind, der die Zeit für das Vergnügen eines Augenblicks unterbricht! . . Die Werke von MABRIS wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Ausstellung:
08/2020: Tokio (Japan) - NAC - Salon Automne Frce / Japon
12/2019: Paris (75) - Carrousel du Louvre - SNBA-Show
11/2019: Nantes (44) - Internationale Ausstellung, Malpreis
10/2019: Paris (75) - Champs-Elysées - Salon d'Automne
09/2019: Sautron (44) - Salon Impressions d'Arts
07/2019: Brügge (Belgien) - Europe Expo - 16. Salon
06/2019: Paris (75) - Arts Sciences Lettres - Silbermedaille
04/2019: Sceaux (92) - Salon Printemps - Ehrengast
03/2019: Marseille (13) - SIAC - Parc Chanot
02/2019: Paris (75) - Grand Palais - Französische Künstlermesse
11/2018: Ballancourt (91) - Salon „Art Expo“
10/2018: Châtillon (92) - Salon d'Arts Plastiques ADAC
07/2018: Vittel (88) - Palais Congrès - Salon International
06/2018: St-Germain-lès-Corbeil (91) - Ehrengast
05/2018: Paris (75) - Salon Art Shopping
02/2018: Paris (75) - Französische Künstler, Taiyo Bijutsu-Preis
11/2017: Nantes (44) - Internationale Ausstellung, Ehrengast
11/2017: Thionville (57) - Kunstmesse, Malpreis
07/2017: Le Pouliguen (44) - AP2A - Espace REX
06/2017: Paris (75) - Hôtel Forest Hill - Salon Violet
03/2017: Mennecy (91) - Salon Grands Formate, Malpreis
12/2016: Paris (75) - ARTS19 - XIX. Rathaus, Malpreis
11/2016: Shanghai (China) - BOYU Art Center - Fengxian
04/2016: Genf (Schweiz) - AIAP - Palais des Nations Unies
12/2015: Peking (China) - Stile und Trends - Goldmedaille
09/2015: New York (USA) - Saphira & Ventura Gallery, Auszeichnung
09/2014: Monastir (Tunesien) - Festival der plastischen Künste
04/2014: Paris (75) - AEAF - Galerie de Nesle, Malpreis
03/2014: Miami (Florida) - Museum of the Americas, Auszeichnung
Mabris Maler
Farbe poetisieren
Mabris malt perfekt kontrollierte lyrische Flüge mit einer ständig erneuerten Energie. Das Spiel von Formen und Farben sendet eine intensive emotionale Ladung. Der Raum wird lebendig und ist Teil einer ausgewogenen und freudigen Partitur.
Seine warmen und harmonisch kontrastierenden Farbtöne, verbunden mit grafischen Kraftlinien, passen zum Bankett der Entstehung und der Zukunft.
Durch die Technik des Acryls, die spontaner ist als die des Ölgemäldes, erzielt sie ein außergewöhnliches Ergebnis bei Transparentfolien und Überlagerungen.
Die abstrakte Geometrie, Prägungen in der Bewegung der gerührten Farbe, eine wahre Philosophie, die uns zu einer kosmischen Realität zurückbringt.
Sein Lieblingsfach: Malerei.
Sie malt nicht, um ein Bild zu reproduzieren, sondern um die Frucht einer Emotion auszudrücken. Das Intime offenbart also das Extravagante (gemäß der von Lacan angewandten Formel).
Mabris erfüllt seine Bildaufgabe so, wie man ein Gedicht schreibt. Die Arbeit unterliegt einer freien Interpretation. Der kontemplative Zuschauer tritt dann in Aktion.
Ideen entstehen, ohne jemals gleich zu sein, während sie zusammenkommen ... während sie sich über die Leinwände entwickeln.
René Char sagte: "Der Künstler muss zu Lebzeiten vermisst werden."
Wie in der Musik nutzt sie Stille, um ihre Energie besser Gehör zu verschaffen. Licht entsteht aus der Ordnung, die mit Chaos die Schultern reibt. Hier wird es durch den sensorischen Rhythmus provoziert, der sich aus der Spur und der Geste ergibt.
Mabris 'Gemälde sind in einer sehr schönen Sprache zu spüren.
- Mylène Vignon, Expertin für zeitgenössische Kunst, Herausgeberin der Chief Seasons of Culture