Léa Arnezeder
Frankreich
Präsentation
Léa Arnezeder wurde als Tochter einer Ägypterin und eines Österreichers geboren. Sie wuchs auf Bali auf, bevor sie als Teenager nach Paris zog. Nach ihrem Literaturstudium trat sie der berühmten Schauspielschule Lee Strasberg Theatre Institute bei.
In New York lernte Léa viele Künstler kennen und begann Porträts zu malen. Dann schichtet sie den Gesichtsausdruck auf ihren Leinwänden und verwendet die Technik des dripping, um die Form eines Mundes, die Traurigkeit eines Auges, die hervorstehende Nase, die Stärke eines Kiefers, die Größe einer Stirn hervorzuheben… Léa dekonstruiert das menschliche Gesicht und manipuliert es, um die Schönheit und den Charme der skrupellosen Züge hervorzuheben.
Ihre Kunst entwickelt sich dann weiter und wendet sich dem Abstrakten zu. Sie löst sich von sichtbaren Erscheinungen, um Formen und Farben zu rhythmisieren. Sie pflegt eine desinteressierte Beziehung zu ihrer Leinwand und gehorcht eher einem spontanen Gefühl als einem Ziel. Ihre Bilder gehen von der Entdeckung eines unvorhergesehenen Ergebnisses aus. Mischfarben enthüllen Charaktere aus den Schatten; geometrische Formen offenbaren Landschaften; grafische Bewegungen bringen unsichtbare Realitäten zum Vorschein.
Ihre Bilder werden in Südafrika, Paris und Berlin ausgestellt. Außerdem entwirft sie Filmplakate für amerikanische Produktionen. Heute widmet sich Léa hauptsächlich der abstrakten Kunst und versucht durch ihre Malerei dem Publikum ein visuelles Erlebnis zu ermöglichen, das ihre Werke frei interpretieren kann.
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Wer ist der Künstler?
Léa Arnezeder wurde als Tochter einer Ägypterin und eines Österreichers geboren. Sie wuchs auf Bali auf, bevor sie als Teenager nach Paris zog. Nach ihrem Literaturstudium trat sie der berühmten Schauspielschule Lee Strasberg Theatre Institute bei.
In New York lernte Léa viele Künstler kennen und begann Porträts zu malen. Dann schichtet sie den Gesichtsausdruck auf ihren Leinwänden und verwendet die Technik des dripping, um die Form eines Mundes, die Traurigkeit eines Auges, die hervorstehende Nase, die Stärke eines Kiefers, die Größe einer Stirn hervorzuheben… Léa dekonstruiert das menschliche Gesicht und manipuliert es, um die Schönheit und den Charme der skrupellosen Züge hervorzuheben.
Ihre Kunst entwickelt sich dann weiter und wendet sich dem Abstrakten zu. Sie löst sich von sichtbaren Erscheinungen, um Formen und Farben zu rhythmisieren. Sie pflegt eine desinteressierte Beziehung zu ihrer Leinwand und gehorcht eher einem spontanen Gefühl als einem Ziel. Ihre Bilder gehen von der Entdeckung eines unvorhergesehenen Ergebnisses aus. Mischfarben enthüllen Charaktere aus den Schatten; geometrische Formen offenbaren Landschaften; grafische Bewegungen bringen unsichtbare Realitäten zum Vorschein.
Ihre Bilder werden in Südafrika, Paris und Berlin ausgestellt. Außerdem entwirft sie Filmplakate für amerikanische Produktionen. Heute widmet sich Léa hauptsächlich der abstrakten Kunst und versucht durch ihre Malerei dem Publikum ein visuelles Erlebnis zu ermöglichen, das ihre Werke frei interpretieren kann.