Rudy Ricciotti
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Rudy Ricciotti

Algerien • 1952

Biografie

Der Architekt Rudy Ricciotti wurde 1952 in Algerien geboren. Sein Vater, ein Bauunternehmer, brachte ihn sehr früh auf Baustellen und machte ihn mit der Welt des Bauens vertraut. Später besuchte er die National School of Architecture in Marseille und anschließend die Engineering School in Genf. Er lebt in Bandol in Südfrankreich. Ganz in der Nähe dieser Region führt er dort mehrere große Architekturprojekte durch: das Museum für europäische und mediterrane Zivilisationen, den „Schwarzen Pavillon“ von Aix-en-Provence, das Jean-Cocteau-Museum und die Sammlung Séverin Wunderman. Er stellt sich freiwillig an den Rand der Pariser und internationalen Aktivitäten. Angst, die in seiner Arbeit allgegenwärtig ist, ist eine treibende Kraft für ihn. Er sorgt dafür, dass jede Information sorgfältig berücksichtigt wird, um Fehler zu vermeiden. Er kämpft unermüdlich für die Zukunft des Betons, seines bevorzugten Materials, das zugunsten profitablerer Materialien zunehmend vernachlässigt wird. Seine perfekte Meisterschaft brachte ihm 2006 den Großen Nationalen Preis für Architektur ein.
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