Barbara Uhsadel

Ich habe schon als Kind gemalt, aber damals in einer abstrakten Form. So wie meine Enkelin jetzt auch abstrakt malt - und nicht nur "krickelkrackel". Durch die klassische Schulausbildung wurde aus der abstrakten Malerei die gegenständliche Malerei. Mit 18 Jahren änderte sich mein Stil wieder ins Abstrakte, nicht zuletzt beeinflusst durch meinen Aufenthalt in einem buddhistischen Kloster in China. 

Hier wurde nicht nur mein Kampfstil verbessert, sondern auch mein Blick für das Wesentliche. Heute male ich ausschließlich abstrakt und experimentiere mehr mit der Wahl der Materialien. Neben Acryl verwende ich auch Tusche, Kreide und Bleistifte.