Christophe Crépin

Geboren 1960 in Coucy-le Château (Aisne) – lebt und arbeitet in Saint Grégoire, in der Nähe von Rennes.

Christophe Crépin hat seine Faszination für die Landschaft nie verloren. Er betrachtet die Natur als einen großartigen Freund, mit dem er durch das Leben, sein Leben reisen wird... Seine Ausbildung an der ROEDERER-Akademie und dann an der CAMONDO-Schule in Paris wird seine Sensibilität für den Raum strukturieren. In dieser Zeit ist der Künstler vor allem der Interpret der Stadtlandschaft, insbesondere der von Saint-Nazaire und seinem Industriegebiet. Er wagt es, die Spiegelungen, die Schönheiten, die Süße und die Schrecken dieser Industrienächte in einem ständigen Oszillieren zwischen Zauber und Fluch zu malen ... Christophe Crépins Malerei reinigt sich dann in Richtung einer grafischen Abstraktion. Seine „mathematischen Gedichte“ beschwören mit großer visueller Genauigkeit die Dualität zwischen der poetischen Welt der Worte und der poetischen Welt der Zahlen ... Heute sind Wasser, Licht, Bäume, Wälder und Erbe die Quellen seiner Arbeit. Der Künstler stürzt sich erneut auf die Suche nach dem Wesentlichen.