
Frankreich
• 1939
Biografie
François Tortosa scheint die verlorene Zeit wieder gut zu machen, er ist so völlig in seinen kreativen Impulsen gefangen. Nach einer sehr langen Zeit von 22 Jahren Einzelhaft widmet sich François Tortosa jeden Moment der Vermittlung der Freude an dieser wiederentdeckten Freiheit. Das Gemälde, das er im Gefängnis entdeckte, erlaubte ihm zu fliehen, ohne die Mauern zu überqueren. Seit seiner Veröffentlichung ist die Malerei ihre Identität, ihr Beruf, ihre Art zu sagen und zu kommunizieren, ihre neue Stärke. Neben seinen Gemälden gibt es seine Notizbücher, die gleichzeitig Kunstgegenstände, Geschichtenbücher, ein privates Tagebuch, ein Experiment und eine permanente Entdeckung sind. Ein Dialog auch mit denen, die sie laufen und dort anhalten müssen. Sie sind eine Möglichkeit für den Leser, ständig angefragt und befragt zu werden, sogar gestört zu werden. Tortosa: Es ist die Fülle an Stützen und Materialien, ein Reichtum, der den Wunsch nach Schöpfung bezeugt. Er wechselt mit großer Flexibilität die Rolle von Form und Inhalt, wobei der Container nach Belieben zum Inhalt werden kann und umgekehrt. (C) Anne-Marie Dubois.
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