Philippe Bour

Künstler beeinflusst von zeitgenössischer Kunst und der Kitzbewegung für seine Farben. Basquiat, N. de Staël, Vlaminck. Philippe macht grafische Arbeiten mit Acryl auf Leinwand. Seine Bildarbeit ist eine Art Zusammenfassung der Wahrnehmung der Welt, die aus ihr hervorgegangen ist, in Form einer Synthese heterogener Einflüsse: die japanische Tradition von Ukiyo-e, Barockmusik und wahrscheinlich das Universum von Hayao Miyazaki ... unter Andere. Diese Arbeit muss daher als das gesehen werden, was sie ist: eine unvollständige und inkonsistente Sicht auf einen flüchtigen Moment. Philippe lenkt seine bildliche Forschung auf Farbe und Licht, indem er seine Vorstellungskraft und die farbenfrohe Intensität der Bildschirme, die uns ständig umgeben, transkribiert. Er tritt in die Fußstapfen der Surrealisten. Seine Bilder entführen uns in eine rätselhafte Welt am Rande der Einsamkeit. Eine Welt, in der der Dialog zwischen Körper und Seele spürbarer wird… Diese durchsetzungsfähige Zeichnung in der Nähe der organischen Skulptur und diese erstaunlichen Farben regen unsere Vorstellungskraft an. Dank dieses so persönlichen Schreibens gelingt es Philippe, uns in eine überraschende Poesie der Seele zu versetzen. Dies macht die Intensität seiner Malerei einzigartig.