
Biografie
Moo Chew Wong wurde in Malaysia geboren. Er träumte von der Landschaft des heiligen Herzens in den Gemälden von Maurice Utrillo und kam 1967 als Stipendiat der französischen Regierung nach Frankreich. Er studierte an der Ecole des Beaux-Arts in Paris. Er ist Professor für Druckgrafik an der Villa Arson in Nizza und lebt und arbeitet in Paris.
Als Maler und Grafiker hat sich Moo Chew Wong den Satz von Montaigne zu eigen gemacht: "Ich male nicht das Sein, ich male den Übergang".
Sein malerisches Talent zog die Aufmerksamkeit vieler Museen auf sich. Seine Werke können im MAMCO in Genf besichtigt werden. Er gewann die Epinal-Goldmedaille, was ihm ermöglichte, seine Drucke in mehr als 35 Museen weltweit zu verbreiten. Seine Werke sind in mehreren Dutzend öffentlichen Sammlungen wie der BNF oder der Kongressbibliothek in Washington D.C. vertreten.
Im Jahr 2009 wurde Moo Chew für seine Arbeit mit dem Orden "Chevalier des arts et des lettres" ausgezeichnet.
Weder Objekt noch Subjekt, das Motiv bei Wong ist vielmehr der Weg. So graviert er fast täglich das Leben in der Rue des Abbesses, das er von seinem Fenster aus wahrnimmt.
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