Sandrine Laborde

Sandrine Laborde, geboren 1971, malte 1996 ihre ersten Ölbilder. Als Autodidaktin wurde ihre Leidenschaft für die Malerei im Alter von 11 Jahren geboren, als sie die Werke von Kandinsky entdeckte. Fasziniert von Farbe und Materie erforschte sie 25 Jahre lang die Welt um sich herum, das Sichtbare sowie das Unsichtbare, aus dem Emotionen, manchmal eine Philosophie, geboren werden. Durch ihre Bilder bietet Sandrine ihre Vision der Welt an, die sie gerne bunter, wohlwollender und fröhlicher hätte. Eine abstrakte Kunst, manchmal figurativ, zwischen Optimismus und Leichtsinn, die von Zeit zu Zeit die Hässlichkeit und die Hindernisse des Lebens anklagt. 2019 beginnt Sandrine mit Acryl zu arbeiten. Eine Technik, die sich ihr mit einem einzigartigen künstlerischen Ansatz aufdrängt, bei dem sie Schreiben und Malen kombiniert und in jeder Leinwand eine präzise Botschaft hinterlässt, deren unstrukturierte Typografie sich in das Thema des Gemäldes einfügt.

„Malen ist für mich die einzige Möglichkeit, friedlich in einer Welt zu existieren, die mir manchmal absurd erscheint, manchmal schön, manchmal hässlich; eine Welt, über die wir wertvolle Kraft in uns haben, um sie besser zu machen. »Sandrine Laborde.