Deux6
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Professionelle Kunstgalerie

Paris, Frankreich

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Pièce par pièce

Paris 5. April 2021 bis 5. Mai 2021

Präsentation
"Stück für Stück" soll die Arbeiten mehrerer Künstler aus der Galerie zusammenführen. Die von Manoly und K-lilystreet dargestellten psychologischen Porträts unserer städtischen Gesellschaft konfrontieren die traumhaften Gemälde von Jafet Blanch und bilden eine Brücke zwischen Intimität und Gesellschaft. Zwischen Repräsentation und dem Mythos des Imaginären. Eine Brücke, die sich der Künstler Tomadee ohne Angst leiht. Seine Malerei spiegelt eine wohlwollende Vertrautheit wider, einen Mikrokosmos, in dem Widersprüche entstehen und sich in freudiges Chaos vermischen.

Mit "Discordances" zeichnet der Künstler CBTH ein farbenfrohes Universum, in dem kindliche Figuren mit sehr erwachsenen Ängsten die Schultern reiben. Für seine Rückkehr enthüllt der Straßenkünstler Shoner1 drei Leinwände in Exklusivität. Seine Arbeit ist eine clevere Mischung aus Graffiti, Pop Art und Comics. Bunt, optimistisch und fröhlich dekonstruieren Shoneoners Arbeiten das Bildliche und geben mitten in der Pariser Straßenkunst einen Schub (und eine Bombe). Zwischen Schablone und Zeichnung erzählt er eine einzigartige und traumhafte Geschichte, in der die Farben dominieren. Auf der anderen Seite kontrastieren Jules Vieras Bilder von Stadt und Industrie mit denen der Wüste und der Natur von Boris Wilensky. Landschaft gegen Landschaft. Jedes offenbart auf seine Weise einen geografischen Raum, der den Platz des Menschen in der Welt neu überdacht. Philippe Charlots Fotografien hören wie eine Synthese bei der Abwesenheit des Individuums auf. Erinnerung und Fantasie kommen zusammen.

Charlot betont die Einsamkeit des Menschen in einer Umgebung, in der er paradoxerweise seine Spuren hinterlässt. Der zwischen diesen Fotografen eingeleitete Dialog stellt den Begriff des Territoriums und der Zeitlichkeit in Frage. Gregory Hayes setzt diese Forschung fort: Er verleiht der Illusion Substanz durch eine pointillistische Komposition, die durch Formen und Farben erzeugt wird. Eine Form der poetischen Zusammenfassung wird also durch die harmonischen Aufgaben bedient, die der Maler seiner Leinwand gegenüberstellt. Sie drücken eine Delikatesse ohne Zeitlichkeit aus, eine visuelle Träumerei, die sowohl auf das Auge als auch auf den Intellekt wirkt. Diese sanfte Reflexion der Welt und Positionierung bricht auf den Gipfeln von Francisco Rangels abstraktem Werk.

Durch dieses mit Blattgold plattierte Quadriptychon zeigt der Künstler den Schmerz der Zeit und unsere Unfähigkeit, sie zurückzuhalten. "Big Bang" von Victor Haïm ist der letzte Punkt dieser Ausstellung. Ein entschieden fragender Punkt. Die Werke werden zu Sprechern und liefern zusammen eine einzigartige Interpretation unseres Platzes in der Welt.
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Adresse

    Details

  • 66 avenue de la bourdonnais
    75007, Paris
    Frankreich
    (+33) 01 83 89 21 39

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