Stephen Wilkes

Der amerikanische Fotograf Stephen Wilkes wurde 1957 geboren. Er studierte an der Syracuse University, wo er sich auf Fotografie spezialisierte. Er eröffnete 1983 sein Studio in New York. Viele seiner Serien werden Eindruck machen. Seine Arbeiten sind in den USA weithin anerkannt. Sie wurden im George Eastman Museum, im Museum of Fine Arts in Houston, im Griffin Museum und im 9/11 Memorial Museum in New York ausgestellt. Er erhält auch zahlreiche Auszeichnungen: den Alfred Eisenstaedt-Preis, er wird vom Adweek Magazine zum Fotografen des Jahres ernannt, er ist laut Time einer der 10 größten Fotografen im Jahr 2012, er erhält auch Auszeichnungen von Adobe oder noch Sony. Seine Dienstleistungen werden von den größten Marken begehrt: Rolex, American Express, Nike, Sony ... Stephen Wilkes fängt die Landschaften des chinesischen Festlandes und der kalifornischen Straßen mit großem Talent ein. Er wird viele Male für Serien beauftragt. 1998 ermöglichte sein Bericht „Ghosts of Freedom“ über die verlassenen Infrastrukturen von Ellis Island die Beschaffung einer großen Geldsumme für die Wiederherstellung eines Teils der Insel. Um den Beginn des 21. Jahrhunderts zu feiern, wurde er von EPSON America beauftragt, die Serie „America in Detail“ zu produzieren, in der er die USA durchquert, um amerikanische Landschaften und Familien zu verewigen. 2009 produzierte er seine größte Serie: „Tag zu Nacht“, mit einer festen Weitwinkelkamera machte er Dutzende von Stunden Fotos von einer Landschaft und verschmolz sie zu einem einzigen Foto: Paris, Venedig, Rom, alle gehen durch dieser Prozess und werden zeitlich zwischen Tag und Nacht verwandelt. Diese Serie ist sehr bekannt, wird von Taschen veröffentlicht und erscheint in CBS Sunday Morning oder National Geographic Society.