Der amerikanische Traum

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Der amerikanische Traum

Der amerikanische Traum ist die Idee, dass jeder, der zum Arbeiten in die USA kommt, durch harte Arbeit, Mut und Entschlossenheit ein glückliches und erfolgreiches Leben führen kann. Der Historiker James Truslow Adams verwendete den Begriff des amerikanischen Traums erstmals 1931 in seinem Buch "The Epic of America", doch die Idee tauchte bereits im 16. Jahrhundert auf, als England Amerika besiedelte und die Vorzüge des neuen Landes übertrieben angepriesen wurden, um die Engländer dazu zu bewegen, als Siedler nach Amerika zu gehen. 

Diejenigen, die das Abenteuer der Migration wagten und sich aufmachten, amerikanischen Boden zu erobern, fanden jedoch bei ihrer Ankunft oftmals schwierige Lebensbedingungen vor.   

Am 4. Juli 1776 trafen sich die Vertreter der Kolonien in Philadelphia und erklärten die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten. Sie verabschiedeten die Unabhängigkeitserklärung, in der es unter anderem heißt, dass alle Menschen das unveräußerliche Recht auf "das Streben nach Glück" haben, und bekräftigten damit den amerikanischen Traum, der über eine bloße Utopie hinausgeht. 

Mit der Entdeckung der Weite Kaliforniens und seiner Ressourcen schürte der Goldrausch die Hoffnungen der Einwanderer, die weiterhin vom versprochenen Glück träumten.

Unter all den Dingen, die den amerikanischen Traum symbolisieren, ist die Freiheitsstatue das attraktivste und bedeutendste. Sie war lange Zeit das erste Bild, das Einwanderer von Amerika hatten, als sie auf Ellis Island ankamen. Daneben steht die Brooklyn Bridge, die ebenfalls aus ähnlichen Gründen berühmt geworden ist. 

Doch auch wenn der amerikanische Traum von mehreren Prominenten oder Auswanderern verkörpert wurde, die dank der industriellen Revolution als Investoren in ihre Heimatländer zurückkehrten, sorgte die soziale Realität in Amerika bei vielen Einwanderern auch für Ernüchterung. Dennoch war und ist dieses Konzept eine der Haupttriebfedern für die Migration in die USA.

Die Vereinigten Staaten sind bei den Menschen in aller Welt nach wie vor beliebt und stehen ständig im Rampenlicht. Sie sind das Symbol für Supermacht und Erfolg. Sie verbreiten unaufhörlich eine Kultur des Massenkonsums.

Und bis auch Sie in die USAreisen können, bietet Ihnen Artsper einen Überblick über amerikanische Künstler und Kunstwerke, die stark von der amerikanischen Kultur inspiriert sind. Hier eine Auswahl an kontrastreichen Visionen zwischen Traum und Realität...

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