Lionnel Monnier

Da er aus einer Familie von Amateurfotografen stammt, war er schon früh mit den Entwicklungs- und Vergrößerungsprozessen im Familienfotolabor vertraut. Im Jahr 2009 wandte er sich der Autorenfotografie zu und prägte so seinen persönlichen Stil.

Seine überwiegend in Schwarzweiß gehaltenen Arbeiten bevorzugen grafische und raffinierte Kompositionen und basieren auf spontanen und unerwarteten Momenten. Dabei bevorzugt er das Einfangen der Gegenwart gegenüber einer aufwändigen Inszenierung. Als Autodidakt ist seine Themen- und Bildauswahl ausschließlich von seinen Emotionen und der Energie, die daraus entsteht, inspiriert.

Befreit von vordefinierten thematischen Zwängen lenkt die Subtilität von Schwarz und Weiß den Blick sowohl auf fotografische Reisen als auch auf lokale Szenen und bietet so eine Vielfalt visueller Ausdrucksformen.

Sein Werk, ein getreues Spiegelbild seiner einzigartigen Reise, findet seinen Platz in der faszinierenden Welt der zeitgenössischen Kunst.