Michèle Quence

Ich habe immer gemalt. Sehr früh in meiner Kindheit war ich dieser Welt ausgesetzt, mein Vater war Landschaftsmaler und stellte in Galerien in Montmartre aus ...

Nachdem ich auf dem Land gelebt habe, habe ich mich immer mit der Pflanzenwelt, dem Wald, dem Meer und den Elementen der Natur verbunden gefühlt. Der Wunsch, mein Wunder zu teilen, lässt mich meinen Platz in der Welt in Frage stellen. In meiner Arbeit inspiriert mich das Licht und das Gebiet, in dem ich lebe. Abstraktion ermöglicht es mir, eine physische Realität jenseits des Scheines zu transzendieren. Ich liebe die italienischen Renaissance-Maler, die ich zu Beginn meiner Reise in der National Gallery in London entdeckt habe. Ich schätze das Licht und seine Reinheit. Die Bilder von Za Wo ki sind für mich ein Wunder, und ich liebe auch Gerard Richters Serie abstrakter Gemälde.

Ich habe einige Jahre in Los Angeles gelebt, wo ich in der Film- und Unterhaltungsindustrie gearbeitet habe, wo ich eine Reihe von abstrakten Gemälden, Illustrationen und Designs sowie ein Kunstprojekt für die Malerei von Wandgemälden durchgeführt habe.