Stéphane Navailles

Geboren 1967

Wenn Inspiration vom Schlafen kommt, erschien meine an dem Tag, an dem ich meine Augen öffnete!

Ich praktiziere Fotografie seit 1993, dem Jahr, in dem ich San Francisco und seine Hip-Hop-Kultur entdeckte. Nur Graffiti waren für mich von Interesse und das habe ich jahrelang gedacht.

Und dann, dieser schlechte "Freund", hat sich der Burn-out monatelang in meiner Existenz eingeschlichen, um mich daran zu hindern, das zu tun, was ich wollte, um mich daran zu hindern, ruhig zu leben.

Nach Monaten des "Nichts" hat sich mein schmaler Blick endlich der Schönheit von "allem" geöffnet, den Linien, den Kurven, den Farben, den Menschen ...

Sogar das Schwarz-Weiß, das ich geschmacklos fand und zu einer äußerst motivierenden Meinungsfreiheit wurde.

Ich fühle mich bei jeder meiner Aufnahmen lebendig.

Mein Wunsch zu teilen wächst; Mein Wunsch, meine Gefühle ins Schwitzen zu bringen und im Gegenzug die Gefühle anderer zu empfangen, nährt mich und drängt mich, besser zu werden.