Präsentation

In den letzten 7 Jahren hat Marion Roy Gesichter auf hyperrealistische Weise in Schwarz-Weiß aus ihren Blättern herausgearbeitet, und die Entwicklung dieser Technik tendiert dazu, das Aussehen des Körpers zu zeigen, ohne seine Unvollkommenheiten zu verbergen. Für die Künstlerin wird der ideale und stereotype Körper durch die sozialen Netzwerke und die Medien propagiert: Er lenkt das tägliche Leben der Menschen, die einen "perfekten" Körper suchen. Marion hingegen möchte die Vielfalt der Körper hervorheben, die aufgrund gesellschaftlicher Stereotypen verborgen bleibt. Dieser künstlerische Ansatz spiegelt sich in den Zeichnungen im Polaroidformat wider, auf denen Körperelemente wie Falten, Dehnungsstreifen, Haare, die Schwangerschaftslinie... gezeichnet werden.

Neben dieser Botschaft der Freundlichkeit gegenüber sich selbst und dem eigenen Körper steht ihr künstlerischer Ansatz im Zusammenhang mit der Übertragung von Emotionen durch ihre Zeichnungen. Für den Künstler ist es wichtig, den Menschen Emotionen zu vermitteln: "Jedes meiner Werke muss Emotionen vermitteln, ob positiv oder negativ. "

Ihre Technik steht im Dienst ihres künstlerischen Ansatzes: eine verborgene Realität zu zeigen, indem sie besondere Emotionen vermittelt. Sie versucht, die Zeichnung so real wie möglich zu gestalten, wie ein Klischee.

Der Hyperrealismus ihrer Zeichnungen erfordert viel Geduld, Akribie, Strenge, Präzision und vor allem eine nahezu perfekte Technik.


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Zeichnungen, N°14 Format Polaroid, Marion Roy

N°14 Format Polaroid

Marion Roy

Zeichnungen - 15 x 12 cm Zeichnungen - 5.9 x 4.7 inch

200 €

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