Präsentation

Zunächst von seinem Vater, einem Dekorateur, in Argentinien und ab 1899 in Zürich ausgebildet, besuchte De Grada von 1902 bis 1905 die Akademien in Dresden und Karlsruhe. Beeinflusst von der Schweizer Sezessionsbewegung war er ab 1913 als Landschaftsmaler erfolgreich.

Nach dem Ersten Weltkrieg zog er nach San Gimignano, dann nach Florenz, wo er bis 1929 lebte. Er schloss sich der Novecento Italiano-Bewegung an und nahm an ihren beiden Ausstellungen in Mailand (1926 und 1929) sowie an ihren Ausstellungen in anderen italienischen und kollektiven Ländern teil Europäische Städte. Seine Teilnahme an der Biennale in Venedig begann auf Einladung mit der 13. Internationalen Kunstausstellung in Venedig im Jahr 1922.

Nachdem er 1930 nach Mailand gezogen war, erhielt er 1931 eine Professur an der Monza School of Art. Besonders bekannt für seine wunderschönen Ansichten der toskanischen Landschaft, begrüßte De Grada verschiedene Generationen von Künstlern in seinem Haus, darunter Mitglieder der Corrente-Bewegung denen er 1939 auch Werke in der Sammelausstellung der Gesellschaft für Bildende Künste und der Ständigen Ausstellung ausstellte. Nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligte er sich an zahlreichen Ausstellungen.

Gestorben 1957.


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Paysage d'hiver

Raffaele De Grada

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Raffaele De Grada

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Das Geburtsjahr des Künstlers ist 1885.