Präsentation

Kiki Kogelnik ist eine österreichische Künstlerin, die am 22. Januar 1935 in Bleiburg geboren und am 1. Februar 1997 in Wien gestorben ist. Seine Arbeiten umfassen Malerei, Skulptur und Installation. Sie gilt als österreichische Vertreterin der Pop Art. Kiki Kogelnik begann sein Studium 1954 an der Fachhochschule in Wien und ein Jahr später an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Sie gehört zu einem Kreis junger Avantgarde-Künstler mit Arnulf Rainer, Wolfgang Hollegha, Josef Mikl, Markus Prachensky und Maria Lassnig, die sich in der Galerie Nativen St. Stephan von Otto Mauer treffen. Sie präsentiert abstrakte Werke, die von Serge Poliakoff inspiriert sind. 1958 und 1959 lernte sie den amerikanischen Künstler Sam Francis in Paris kennen, mit dem sie 1961 nach Amerika zog. Sie verbrachte ein Jahr in Santa Monica und zog 1962 nach New York. Sie lernte unter anderem Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg und Andy kennen Warhol, Larry Rivers, Tom Wesselmann. Kogelniks Arbeit ist sehr beeinflusst von den kräftigen Farben und den Unterstützungen der Pop Art. Im Gegensatz zu vielen Popkünstlern vermeidet sie die Verherrlichung des Konsums und die Darstellung von Alltagsgegenständen. In den 1970er Jahren beschäftigte sie sich mit Frauen und ihrem Image und kritisierte insbesondere ihre Rolle in der Werbung. Sie behandelt feministische Ideen mit Ironie und der Frische der Popästhetik. 1978 produzierte sie bei CBGB einen Kurzfilm mit dem Punkkünstler Jim Carroll. In den 1980er Jahren bestanden seine Bilder aus Alltagsgegenständen, menschlichen Gliedern und Charakteren in seiner neuen Ästhetik. In den neunziger Jahren waren die einzelnen Mitglieder immer präsenter und die Gesichter abstrakter. Sie produziert auch Glasskulpturen, Zeichnungen und Stiche, die den Kommerz und die Dekoration kritisieren.
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Drucke, Life is a Veil, Kiki Kogelnik

Life is a Veil

Kiki Kogelnik

Drucke - 81.3 x 66 cm

7.687 €

Drucke, Lady with Hat, Kiki Kogelnik

Lady with Hat

Kiki Kogelnik

Drucke - 66 x 86.4 cm

7.206 €

Drucke, Desire, Kiki Kogelnik

Desire

Kiki Kogelnik

Drucke - 66 x 86.4 cm

7.206 €

Drucke, Venetian Blinds, Kiki Kogelnik

Venetian Blinds

Kiki Kogelnik

Drucke - 94 x 66 cm

7.206 €

Drucke, Beach Ball, Kiki Kogelnik

Beach Ball

Kiki Kogelnik

Drucke - 91.4 x 66 cm

7.206 €

Drucke, Bathing in green, Kiki Kogelnik

Bathing in green

Kiki Kogelnik

Drucke - 94 x 66 cm

7.206 €

Drucke, Lady and Triangles, Kiki Kogelnik

Lady and Triangles

Kiki Kogelnik

Drucke - 81.3 x 66 cm

7.206 €

Drucke, War Baby, Kiki Kogelnik

War Baby

Kiki Kogelnik

Drucke - 39 x 26 cm

7.206 €

Drucke, Green lady, Kiki Kogelnik

Green lady

Kiki Kogelnik

Drucke - 91.4 x 68.6 cm

Verkauft

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Wer ist der Künstler?

Kiki Kogelnik ist eine österreichische Künstlerin, die am 22. Januar 1935 in Bleiburg geboren und am 1. Februar 1997 in Wien gestorben ist. Seine Arbeiten umfassen Malerei, Skulptur und Installation. Sie gilt als österreichische Vertreterin der Pop Art. Kiki Kogelnik begann sein Studium 1954 an der Fachhochschule in Wien und ein Jahr später an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Sie gehört zu einem Kreis junger Avantgarde-Künstler mit Arnulf Rainer, Wolfgang Hollegha, Josef Mikl, Markus Prachensky und Maria Lassnig, die sich in der Galerie Nativen St. Stephan von Otto Mauer treffen. Sie präsentiert abstrakte Werke, die von Serge Poliakoff inspiriert sind. 1958 und 1959 lernte sie den amerikanischen Künstler Sam Francis in Paris kennen, mit dem sie 1961 nach Amerika zog. Sie verbrachte ein Jahr in Santa Monica und zog 1962 nach New York. Sie lernte unter anderem Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg und Andy kennen Warhol, Larry Rivers, Tom Wesselmann. Kogelniks Arbeit ist sehr beeinflusst von den kräftigen Farben und den Unterstützungen der Pop Art. Im Gegensatz zu vielen Popkünstlern vermeidet sie die Verherrlichung des Konsums und die Darstellung von Alltagsgegenständen. In den 1970er Jahren beschäftigte sie sich mit Frauen und ihrem Image und kritisierte insbesondere ihre Rolle in der Werbung. Sie behandelt feministische Ideen mit Ironie und der Frische der Popästhetik. 1978 produzierte sie bei CBGB einen Kurzfilm mit dem Punkkünstler Jim Carroll. In den 1980er Jahren bestanden seine Bilder aus Alltagsgegenständen, menschlichen Gliedern und Charakteren in seiner neuen Ästhetik. In den neunziger Jahren waren die einzelnen Mitglieder immer präsenter und die Gesichter abstrakter. Sie produziert auch Glasskulpturen, Zeichnungen und Stiche, die den Kommerz und die Dekoration kritisieren.

Was sind seine 3 Hauptwerke?

Welcher Kunstrichtung gehört Kiki Kogelnik an?

Die Kunstrichtungen sind wie folgt: Farbenfrohe Figurationen

Wann wurde Kiki Kogelnik geboren?

Das Geburtsjahr des Künstlers ist 1935.