Eckhard Besuden

Eckhard Besuden ist ein 1964 geborener Künstler, der in Allensbach (D) lebt und arbeitet.

Er beschreibt sich selbst als Autodidakt, aber man kann sich über diesen Punkt wundern, weil seine Mutter (Universität der Künste in Düsseldorf) ihm ab dem 6. Lebensjahr Maltechniken beigebracht hat.

Seit 2003 widmet er sich dem Malstil "Anti-Deterministic Painting", der erstmals von der Transition Gallery London (UK) propagiert wurde, in Europa jedoch völlig unbekannt ist.

Diese "dogmatische Malerei" fordert sowohl das lineare und zyklische Verständnis von Kunst als auch die professionellen Marketinganforderungen des frühen Marktes für "neue", "authentische", "nicht dekorative" Kunst sowie "rein künstlerische Vita" heraus.

So entweihte Besuden "willkürlich, wenn nicht absichtlich, das Thema Malerei, aber im Gegenzug ist der Akt der Malerei dogmatisch streng absichtlich". "Dank des Antideterminismus gewinnt der Künstler beträchtliche kreative Freiheit in Bezug auf die stilistischen und dogmatischen Richtlinien des ersten Kunstmarktes."