Aldo Chaparro

Aldo Chaparro lebt und arbeitet zwischen Mexiko-Stadt, Lima und Los Angeles.

Aldo ist ein mexikanisch-peruanischer Künstler, dessen Arbeit sich auf Skulptur und Architektur konzentriert. Er erkundet den räumlichen und architektonischen Reichtum und seine Arbeiten basieren auf schnellen Prozessen.

Während seiner gesamten Karriere arbeitet der Künstler unter dem Einfluss der Künstler Michaelangelo, Pistolleto oder Robert Morris an der Reflexion und dem Spiegeleffekt, die immer wichtige Punkte seiner Reflexion waren. Im Laufe der Zeit entwickelte er enge Verbindungen zu seinen Lieblingsmaterialien wie Stahl, Holz und Neon.

Bei den gebogenen Stählen steht die industrielle Finesse, Sauberkeit und Reflexionsqualität des Metalls im Gegensatz zur Gewalttätigkeit der Skulpturen. Er übt eine Kraft auf die Materialien aus, während die Stahlbleche ihre eigene Form bestimmen. Seine Meisterschaft und die Technik, die er erworben hat, ermöglichen es ihm, aus dem Metall einen Aspekt von zerknittertem Papier zu erhalten, der an ein zerknittertes Blatt erinnert, das in den Müll geworfen wurde. Das Metall verliert dadurch seine formale Strenge und wird zu einem zerbrechlichen Element. Das verwendete Verfahren ermöglicht eine einzigartige Kristallisation der Farbe, ohne dass die Farbe beim Falten beschädigt wird. Die farbenfrohen und glänzenden Oberflächen erinnern an die Skulpturen von Jeff Koons. Die Arbeiten an Holz werden in einer Praxis durchgeführt, die dazu neigt, die Arbeiten ihrer Herkunftsgebiete zu dekontextualisieren.

Seine Werke sind Teil bedeutender Sammlungen, darunter die von Simon de Pury (London), Pierre Huber, der Jumex Foundation, Domenico de Sole, Vorsitzender des Board of Directors von Sotheby's, oder des Perez Art Museum in Miami.

Es wird häufig auf den größten Messen für zeitgenössische Kunst ausgestellt, insbesondere auf der FIAC, Arco, Frieze oder der Art Basel.

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