Präsentation

Künstler-Statement:

Roman Rembovsky wurde im April 1977 in Riwne, Ukraine, geboren. Nach dem Zerfall der UdSSR im Jahr 1993 durfte seine Familie in das Heimatland seiner Mutter, in die Slowakei, kleiner Nachfolger der ehemaligen Tschechoslowakei, zurückkehren. Hier hatte er die Chance ergriffen, an der Universität Bildende Kunst zu studieren.
Roman Rembovsky, ein bildender Künstler. Rembovsky studierte an der Abteilung für Malerei und Medien im Atelier von Ján Berger an der Akademie der Bildenden Künste und Design in Bratislava, Slowakei. Er promovierte an der Akademie der Künste in Banská Bystrica, Slowakei, im Atelier für klassische Maldisziplinen, Abteilung für Malerei bei Prof. ?udovít Hološka.
Rembovsky ist der Künstler mit einem gebildeten, anerkannten schriftstellerischen Ausführungsstil und einer konzeptuellen Vision. Mit seiner Arbeit betritt er mutig den europäischen Kunstraum und zieht mit seiner originellen Wahrnehmung und Interpretation der umgebenden Realität Betrachter und Kunstkenner an.
Das dominierende Merkmal in Rembovkys Gemälden ist die menschliche Figur mit ihren Mängeln, Leiden, Ängsten und Begegnungen, oft verwirrt und verletzlich.

Obwohl die bildhaft-plastische Sprache des Realismus in den Umrissen figuraler Kompositionen zu beobachten ist, sind seine Leinwände nicht nur Abbilder der Realität, sie sind unerwartete, scharfe, aufrichtige und manchmal sogar schockierende Wendungen der menschlichen Existenz.
Die nackten Modelle sind verletzlich und emotional, dargestellt von der Autorin in verschiedenen philosophisch-existenziellen Situationen. Durch das Prisma seiner eigenen Vision verwandelt der Künstler menschliche Emotionen und gießt Eindrücke und Gefühle aus dem, was er sieht und erlebt, auf die Leinwand. In seinen Werken ist alles bis ins kleinste Detail durchdacht. Für die Ausdruckskraft dekorativer Kompositionen bedient sich der Künstler der Mittel wie Metapher, Allegorie, Groteske Diese Herangehensweise steigert die Emotionalität der abgebildeten Schauspieler deutlich.
Rembovskys Werk ist geprägt von seinem Wunsch, den Sinn menschlicher Existenz, Verzweiflung und Einsamkeit zu verstehen. In der Natur von tief durchdachten Szenen lesen wir immer einen tragischen Subtext. Durch das Prisma von Farbe und Form, Licht und Schatten beobachtet der Künstler das gesamte Spektrum der Emotionen.
Manchmal schockiert der Autor das Publikum mit aufrichtigen Szenen ausgezogener Models, als würde er die Gesellschaft anschreien, aber wenn man den Inhalt der Geschichte analysiert, kann man verstehen, dass der Künstler gekonnt und meisterhaft nicht so sehr den Körper als vielmehr die Seele des Menschen enthüllt Figuren. Wir sehen Metamorphosen der persönlichen Existenz, die Dramatik menschlicher Erfahrungen, die wirklich beeindruckend sind, wenn sie in die Sprache der Malerei übersetzt werden.
Die hier präsentierten Gemälde von Rembovsky regen den Betrachter zu tiefer Reflexion, Neubewertung von Werten in Bezug auf die Wahrnehmung des menschlichen Körpers und zur Suche nach Harmonie zwischen dem Körperlichen und dem Geistigen an.
Prof. Olha Lukovska Dr. hab. in Kunst, Kunstkritikerin, Kuratorin.

Spontaneität und Naturalismus zusammen mit einem künstlerischen Element führten ihn zu Beginn seiner unabhängigen Karriere zu neuen Erfahrungen und seinem Ausdruck in seiner Malerei. Seine Bilder betonen die Natur des Dialogs, verdeckte Widersprüche, die Komplexität des Lebens und die Mehrdeutigkeit des Selbst. Aus einem ursprünglich einfachen und grundlegenden Gegensatz von Schönheit und Hässlichkeit ist in seinen Bildern ein vielfacher Widerspruch hervorgetreten, der das dominierende Thema und seine künstlerische Umsetzung und Interpretation unterstreicht.
Sein Werk entwickelte sich von intensiv dekorativen, aber farbsensiblen Kompositionen durch sorgfältige Beobachtung der Realität bis zur heutigen Rationalisierung seines Ausdrucks. Rembovsky hat versucht, seine Spontaneität während seiner gesamten künstlerischen Reise zu disziplinieren. Auf diese Weise hat er einen volleren individuellen Ausdruck herausgefordert und erlangt, der die anfängliche Konzeption einfängt und Spannung und Intensität hinzufügt.
Der Pragmatismus, der neue Pragmatismus, die psychologischen und kontextuellen Themen in seinem Werk haben den Anspruch, eindringlich Rechenschaft über die existentielle Situation des Menschen zu geben Er drückt die Faszination für künstlerische Formen, den Triumph des Phänomens, die Schönheit von Textilien und die Anziehungskraft auf die grenzenlose Variabilität menschlicher Körperformen und die psychologische Bedeutung ihrer Gesten und Körpersprache aus. Unter all dem gibt es einen autonomen Ausdruck von Mitteln der bildenden Kunst wie der Verwendung von schwarzer Farbe auf Schwarz. Dies sind die Merkmale der Arbeit des vorliegenden Künstlers. Es ist gekennzeichnet durch das Oszillieren von Bedeutungen, das Aussetzen eines Menschen, das Erzählen von Geschichten durch Malen über verschiedene Situationen und Momente. In dieser Mischung ist in seinem Selbstporträt eine kontinuierliche Selbstreflexion präsent.
Prof. Ludovit Holoska Akad. mal

Ausbildung:

2010: Akademie der bildenden Künste, Banská Bystrica — Art.D.
Abteilung für Malerei, Institut für freie bildende Kunst, Prof. Ludovít Hološka

2005: Akademie für Bildende Kunst und Design, Bratislava — Mgr. Kunst.
Institut für Malerei, Prof. Ján Berger

2003: Akademie der Bildenden Künste, Banská Bystrica — Bc Institut für Malerei, Prof. Ludovít Hološka

Auszeichnungen & Auszeichnungen:

2013 - Retro of Lviv - Lemberg (Kunstpalast), Ukraine

2004 - Tatrabanka-Preis für Akademiestudenten - nominiert - Banská Bystrica, Slowakei

Ausstellungen:

Einzelausstellungen
• 2020 - In der Stille / Galerie von Miloš Alexander Bazovský in Tren?in - Tren?in, Slowakei
• 2020 - Kleine Geschichten / Mikulas Galandas Galerie - Turcianske Teplice, Slowakei
• 2015 – Tage der slowakischen Kunst in Lemberg / Kunstpalast – Lemberg, Ukraine
• 2013 – Lviske retro / Kunstpalast – Lemberg, Ukraine
• 2012 - Sui Generis / Galerie Orava - Dolný Kubín, Slowakei
• 2011 – Rags / Bratislava – Galerie Guba, Slowakei
• 2011 - Rags / Guba Galerie - Bratislava, Slowakei
• 2010 - Gemälde / Galerie der Mittelslowakei, Haus Bethlen - Banská Bystrica, Slowakei
• 2009 - Mertva Natura / Galerie der Mittelslowakei, Raum 19_21, Herrenhaus von Dominik Skutecky - Banská Bystrica, Slowakei
• 2008 - Bilder sonst / Galerie Orava - Dolný Kubín, Slowakei
• 2007 - Gemälde / Liptauer Museum - Ružomberok, Slowakei
• 2007 - Gemälde / Galerie Šarišská - Prešov, Slowenien
• 2007 – Dream @ Andersen / Tatra Galerie – Poprad, Slowakei
• 2005 - Gemälde / Museum von Nova Ba?a - Nová Ba?a, Slowakei
• 2005 - Gemälde / Galerie des Sozialreferats München - München, Deutschland
• 2004 - Gemälde / Galerie Villa Rustica - Bratislava, Slowakei

Gruppenausstellungen
• 2020 - Bild / Stadtmuseum, Galerie Pudni Museum - Bystrice nad Pernstejnem, Tschechien
• 2020 – Bild / Galerie Kysucka – Oscadnica, Slowakei
• 2020 - Bild / Palast Palf´ys - Bratislava, Slowakei
• 2019 - Bild / Galerie Záhorská Ján Mudroch - Senica, Slowakei
• 2017 – Tage der slowakischen Kunst in Lemberg / Palast von – Lemberg, Ukraine
• 2016 – White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Schloss Erdody – Bratislava, Slowakei
• 2015 – Gemälde / Liptauer Museum – Ruzomberok, Slowakei
• 2015 – Gemälde / Slowakische Nationalgalerie, Galerie von Ludovit Fulla – Ruzomberok, Slowakei
• 2014 – White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Schloss Erdody – Bratislava, Slowakei
• 2013 - Slowakische Kultur / Maison de ?Artisanat et des Métiers ?Art - Marseille, Frankreich
• 2013 – White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Schloss Erdody – Bratislava, Slowakei
• 2012 - White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Schloss Erdody - Bratislava, Slowakei
• 2011 – After Scu 3, Biennale der Yung Art / Gallery of Eastern – Kosice, Slowakei
• 2011 – Scooter 3, Biennale der Yung Art / Galerie von Jan Koniarik – Trnava, Slowakei
• 2011 - White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Palast Erdody - Bratislava, Slowakei
• 2011 – Figurama / Technische Nationalbibliothek – Prag, Tschechien
• 2010 – Figurama / Gast – Facultat de Bellas Artes Valencia – Valencia, Spanien
• 2010 - Figurama / Looka Reitschule - Znojmo, Tschechien
• 2010 – Internationale Biennale der Zeichnung / Westböhmisches Museum – Pilsen, Tschechien
• 2010 – Figurama / Avalon Business Center – Pilsen, Tschechien
• 2010 – Figurama / Galerie der Mittelslowakei, Haus Bethlen – Banska Bystrica, Slowakei
• 2010 - White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Ausstellung im Hotel Kempinski - Bratislava, Slowakei
• 2010 - Kocelova 23 / Galerie NItra - Nitra, Slowakei
• 2010 - Kocelova 23 / Haus der Kunst - Bratislava, Slowakei
• 2010 - Regeln und Ausnahmen. / Slowakische Nationalgalerie, Galerie von Ludovit Fulla - Ruzomberok, Slowakei
• 2009 – Regeln und Ausnahmen. / Museum von Novograd - Lucenec, Slowakei
• 2009 – Regeln und Ausnahmen. / Galerie Marlszalkowska - Olsztyn, Polen
• 2009 – Regeln und Ausnahmen / Galerie von Vladimir Hroch - Uherske Hradiste, Tschechien
• 2009 – Regeln und Ausnahmen. / Städtische Galerie - Rimavska Sobota, Slowakei
• 2009 - Gemälde / Galerie der Mittelslowakei, Pretorium - Banska Bystrica, Slowakei
• 2009 – Gemälde / Galerien PF – Bratislava, Slowakei
• 2008 – Natura-Morte / PF Galleries – Bratislava, Slowakei
• 2007 - Realitätsinterpretation / Haus der Kunst - Bratislava, Slowakei
• 2007 - Warsztaty / Galerie AMV - Myslenice, Polen
• 2005 - Gemälde / Galerie S. Prokopa - Pezinok, Slowakei
• 2005 - Gemälde / Galerie Miro - Bratislava, Slowakei
• 2003 - Internationale Ausstellung, internationaler Wettbewerb. / Tazones - Tazones, Spanien
• 2003 - Ernennung zum Tatrabanka-Preis / Galerie

Künstlerische Einflüsse:

Rembovsky ist von historischen und zeitgenössischen realistischen Tendenzen beeinflusst.

Stichworte:

Figuren, Realismus, textile Landschaften, Heiligenbilder, Objekte, Figurenkompositionen



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Wer ist der Künstler?

Künstler-Statement:

Roman Rembovsky wurde im April 1977 in Riwne, Ukraine, geboren. Nach dem Zerfall der UdSSR im Jahr 1993 durfte seine Familie in das Heimatland seiner Mutter, in die Slowakei, kleiner Nachfolger der ehemaligen Tschechoslowakei, zurückkehren. Hier hatte er die Chance ergriffen, an der Universität Bildende Kunst zu studieren.
Roman Rembovsky, ein bildender Künstler. Rembovsky studierte an der Abteilung für Malerei und Medien im Atelier von Ján Berger an der Akademie der Bildenden Künste und Design in Bratislava, Slowakei. Er promovierte an der Akademie der Künste in Banská Bystrica, Slowakei, im Atelier für klassische Maldisziplinen, Abteilung für Malerei bei Prof. ?udovít Hološka.
Rembovsky ist der Künstler mit einem gebildeten, anerkannten schriftstellerischen Ausführungsstil und einer konzeptuellen Vision. Mit seiner Arbeit betritt er mutig den europäischen Kunstraum und zieht mit seiner originellen Wahrnehmung und Interpretation der umgebenden Realität Betrachter und Kunstkenner an.
Das dominierende Merkmal in Rembovkys Gemälden ist die menschliche Figur mit ihren Mängeln, Leiden, Ängsten und Begegnungen, oft verwirrt und verletzlich.

Obwohl die bildhaft-plastische Sprache des Realismus in den Umrissen figuraler Kompositionen zu beobachten ist, sind seine Leinwände nicht nur Abbilder der Realität, sie sind unerwartete, scharfe, aufrichtige und manchmal sogar schockierende Wendungen der menschlichen Existenz.
Die nackten Modelle sind verletzlich und emotional, dargestellt von der Autorin in verschiedenen philosophisch-existenziellen Situationen. Durch das Prisma seiner eigenen Vision verwandelt der Künstler menschliche Emotionen und gießt Eindrücke und Gefühle aus dem, was er sieht und erlebt, auf die Leinwand. In seinen Werken ist alles bis ins kleinste Detail durchdacht. Für die Ausdruckskraft dekorativer Kompositionen bedient sich der Künstler der Mittel wie Metapher, Allegorie, Groteske Diese Herangehensweise steigert die Emotionalität der abgebildeten Schauspieler deutlich.
Rembovskys Werk ist geprägt von seinem Wunsch, den Sinn menschlicher Existenz, Verzweiflung und Einsamkeit zu verstehen. In der Natur von tief durchdachten Szenen lesen wir immer einen tragischen Subtext. Durch das Prisma von Farbe und Form, Licht und Schatten beobachtet der Künstler das gesamte Spektrum der Emotionen.
Manchmal schockiert der Autor das Publikum mit aufrichtigen Szenen ausgezogener Models, als würde er die Gesellschaft anschreien, aber wenn man den Inhalt der Geschichte analysiert, kann man verstehen, dass der Künstler gekonnt und meisterhaft nicht so sehr den Körper als vielmehr die Seele des Menschen enthüllt Figuren. Wir sehen Metamorphosen der persönlichen Existenz, die Dramatik menschlicher Erfahrungen, die wirklich beeindruckend sind, wenn sie in die Sprache der Malerei übersetzt werden.
Die hier präsentierten Gemälde von Rembovsky regen den Betrachter zu tiefer Reflexion, Neubewertung von Werten in Bezug auf die Wahrnehmung des menschlichen Körpers und zur Suche nach Harmonie zwischen dem Körperlichen und dem Geistigen an.
Prof. Olha Lukovska Dr. hab. in Kunst, Kunstkritikerin, Kuratorin.

Spontaneität und Naturalismus zusammen mit einem künstlerischen Element führten ihn zu Beginn seiner unabhängigen Karriere zu neuen Erfahrungen und seinem Ausdruck in seiner Malerei. Seine Bilder betonen die Natur des Dialogs, verdeckte Widersprüche, die Komplexität des Lebens und die Mehrdeutigkeit des Selbst. Aus einem ursprünglich einfachen und grundlegenden Gegensatz von Schönheit und Hässlichkeit ist in seinen Bildern ein vielfacher Widerspruch hervorgetreten, der das dominierende Thema und seine künstlerische Umsetzung und Interpretation unterstreicht.
Sein Werk entwickelte sich von intensiv dekorativen, aber farbsensiblen Kompositionen durch sorgfältige Beobachtung der Realität bis zur heutigen Rationalisierung seines Ausdrucks. Rembovsky hat versucht, seine Spontaneität während seiner gesamten künstlerischen Reise zu disziplinieren. Auf diese Weise hat er einen volleren individuellen Ausdruck herausgefordert und erlangt, der die anfängliche Konzeption einfängt und Spannung und Intensität hinzufügt.
Der Pragmatismus, der neue Pragmatismus, die psychologischen und kontextuellen Themen in seinem Werk haben den Anspruch, eindringlich Rechenschaft über die existentielle Situation des Menschen zu geben Er drückt die Faszination für künstlerische Formen, den Triumph des Phänomens, die Schönheit von Textilien und die Anziehungskraft auf die grenzenlose Variabilität menschlicher Körperformen und die psychologische Bedeutung ihrer Gesten und Körpersprache aus. Unter all dem gibt es einen autonomen Ausdruck von Mitteln der bildenden Kunst wie der Verwendung von schwarzer Farbe auf Schwarz. Dies sind die Merkmale der Arbeit des vorliegenden Künstlers. Es ist gekennzeichnet durch das Oszillieren von Bedeutungen, das Aussetzen eines Menschen, das Erzählen von Geschichten durch Malen über verschiedene Situationen und Momente. In dieser Mischung ist in seinem Selbstporträt eine kontinuierliche Selbstreflexion präsent.
Prof. Ludovit Holoska Akad. mal

Ausbildung:

2010: Akademie der bildenden Künste, Banská Bystrica — Art.D.
Abteilung für Malerei, Institut für freie bildende Kunst, Prof. Ludovít Hološka

2005: Akademie für Bildende Kunst und Design, Bratislava — Mgr. Kunst.
Institut für Malerei, Prof. Ján Berger

2003: Akademie der Bildenden Künste, Banská Bystrica — Bc Institut für Malerei, Prof. Ludovít Hološka

Auszeichnungen & Auszeichnungen:

2013 - Retro of Lviv - Lemberg (Kunstpalast), Ukraine

2004 - Tatrabanka-Preis für Akademiestudenten - nominiert - Banská Bystrica, Slowakei

Ausstellungen:

Einzelausstellungen
• 2020 - In der Stille / Galerie von Miloš Alexander Bazovský in Tren?in - Tren?in, Slowakei
• 2020 - Kleine Geschichten / Mikulas Galandas Galerie - Turcianske Teplice, Slowakei
• 2015 – Tage der slowakischen Kunst in Lemberg / Kunstpalast – Lemberg, Ukraine
• 2013 – Lviske retro / Kunstpalast – Lemberg, Ukraine
• 2012 - Sui Generis / Galerie Orava - Dolný Kubín, Slowakei
• 2011 – Rags / Bratislava – Galerie Guba, Slowakei
• 2011 - Rags / Guba Galerie - Bratislava, Slowakei
• 2010 - Gemälde / Galerie der Mittelslowakei, Haus Bethlen - Banská Bystrica, Slowakei
• 2009 - Mertva Natura / Galerie der Mittelslowakei, Raum 19_21, Herrenhaus von Dominik Skutecky - Banská Bystrica, Slowakei
• 2008 - Bilder sonst / Galerie Orava - Dolný Kubín, Slowakei
• 2007 - Gemälde / Liptauer Museum - Ružomberok, Slowakei
• 2007 - Gemälde / Galerie Šarišská - Prešov, Slowenien
• 2007 – Dream @ Andersen / Tatra Galerie – Poprad, Slowakei
• 2005 - Gemälde / Museum von Nova Ba?a - Nová Ba?a, Slowakei
• 2005 - Gemälde / Galerie des Sozialreferats München - München, Deutschland
• 2004 - Gemälde / Galerie Villa Rustica - Bratislava, Slowakei

Gruppenausstellungen
• 2020 - Bild / Stadtmuseum, Galerie Pudni Museum - Bystrice nad Pernstejnem, Tschechien
• 2020 – Bild / Galerie Kysucka – Oscadnica, Slowakei
• 2020 - Bild / Palast Palf´ys - Bratislava, Slowakei
• 2019 - Bild / Galerie Záhorská Ján Mudroch - Senica, Slowakei
• 2017 – Tage der slowakischen Kunst in Lemberg / Palast von – Lemberg, Ukraine
• 2016 – White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Schloss Erdody – Bratislava, Slowakei
• 2015 – Gemälde / Liptauer Museum – Ruzomberok, Slowakei
• 2015 – Gemälde / Slowakische Nationalgalerie, Galerie von Ludovit Fulla – Ruzomberok, Slowakei
• 2014 – White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Schloss Erdody – Bratislava, Slowakei
• 2013 - Slowakische Kultur / Maison de ?Artisanat et des Métiers ?Art - Marseille, Frankreich
• 2013 – White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Schloss Erdody – Bratislava, Slowakei
• 2012 - White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Schloss Erdody - Bratislava, Slowakei
• 2011 – After Scu 3, Biennale der Yung Art / Gallery of Eastern – Kosice, Slowakei
• 2011 – Scooter 3, Biennale der Yung Art / Galerie von Jan Koniarik – Trnava, Slowakei
• 2011 - White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Palast Erdody - Bratislava, Slowakei
• 2011 – Figurama / Technische Nationalbibliothek – Prag, Tschechien
• 2010 – Figurama / Gast – Facultat de Bellas Artes Valencia – Valencia, Spanien
• 2010 - Figurama / Looka Reitschule - Znojmo, Tschechien
• 2010 – Internationale Biennale der Zeichnung / Westböhmisches Museum – Pilsen, Tschechien
• 2010 – Figurama / Avalon Business Center – Pilsen, Tschechien
• 2010 – Figurama / Galerie der Mittelslowakei, Haus Bethlen – Banska Bystrica, Slowakei
• 2010 - White @ Weiss KUNSTAUKTION / AUSSTELLUNG / Ausstellung im Hotel Kempinski - Bratislava, Slowakei
• 2010 - Kocelova 23 / Galerie NItra - Nitra, Slowakei
• 2010 - Kocelova 23 / Haus der Kunst - Bratislava, Slowakei
• 2010 - Regeln und Ausnahmen. / Slowakische Nationalgalerie, Galerie von Ludovit Fulla - Ruzomberok, Slowakei
• 2009 – Regeln und Ausnahmen. / Museum von Novograd - Lucenec, Slowakei
• 2009 – Regeln und Ausnahmen. / Galerie Marlszalkowska - Olsztyn, Polen
• 2009 – Regeln und Ausnahmen / Galerie von Vladimir Hroch - Uherske Hradiste, Tschechien
• 2009 – Regeln und Ausnahmen. / Städtische Galerie - Rimavska Sobota, Slowakei
• 2009 - Gemälde / Galerie der Mittelslowakei, Pretorium - Banska Bystrica, Slowakei
• 2009 – Gemälde / Galerien PF – Bratislava, Slowakei
• 2008 – Natura-Morte / PF Galleries – Bratislava, Slowakei
• 2007 - Realitätsinterpretation / Haus der Kunst - Bratislava, Slowakei
• 2007 - Warsztaty / Galerie AMV - Myslenice, Polen
• 2005 - Gemälde / Galerie S. Prokopa - Pezinok, Slowakei
• 2005 - Gemälde / Galerie Miro - Bratislava, Slowakei
• 2003 - Internationale Ausstellung, internationaler Wettbewerb. / Tazones - Tazones, Spanien
• 2003 - Ernennung zum Tatrabanka-Preis / Galerie

Künstlerische Einflüsse:

Rembovsky ist von historischen und zeitgenössischen realistischen Tendenzen beeinflusst.

Stichworte:

Figuren, Realismus, textile Landschaften, Heiligenbilder, Objekte, Figurenkompositionen


Wann wurde Roman Rembovsky geboren?

Das Geburtsjahr des Künstlers ist 1977.