Präsentation
Barbara Krugers zutiefst konzeptionelle und politische Arbeit entwickelte sich aus ihrer früheren Karriere als Designerin für Magazine wie Mademoiselle, House and Garden und Aperture. Ihre Erfahrungen bei der Arbeit mit Publikationen haben ihr künstlerisches Vokabular direkt beeinflusst, was sich in ihrer charakteristischen Verwendung von geklebtem Text und Bild zeigt, die direkt von den Idiomen des Grafikdesigns und der Werbung inspiriert sind. Krugers Bilder stammen in der Regel aus Magazinen und anderen weit verbreiteten Medien, wodurch sie in Debatten über Aneignung und Urheberschaft verortet werden. Zu diesen Bildern, die sie sich aneignet, fügt sie geistreiche Witze wie "Dein Körper ist ein Schlachtfeld" und "Ich kaufe, also bin ich" hinzu, die den Betrachter sowohl verführen als auch anklagen sollen. Diese Texte sind oft aggressiv und sie bedient sich einer disharmonischen Palette aus Schwarz, Weiß und Rot. Häufig ermöglichen ihre Werke dem Betrachter, seine eigene Beziehung zu untersuchen, nicht nur zum Werk selbst, sondern auch zur visuellen Kultur, an der es teilhat. Seine Arbeit regt zum Nachdenken über Themen wie Konsumismus, Feminismus und Klassismus an.
Krugers Arbeit wurde vielfach ausgestellt. Sie hatte unter anderem Einzelausstellungen im Whitney Museum of American Art, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles, im Contemporary Arts Museum in Houston, im Los Angeles County Museum of Art, im ICA in London und im MoMA PS1. Sie hat auch an zahlreichen Biennalen teilgenommen, darunter die Biennale von Venedig 1982 und 2005 und die Whitney Biennale 1983 und 1985.
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Wer ist der Künstler?
Barbara Krugers zutiefst konzeptionelle und politische Arbeit entwickelte sich aus ihrer früheren Karriere als Designerin für Magazine wie Mademoiselle, House and Garden und Aperture. Ihre Erfahrungen bei der Arbeit mit Publikationen haben ihr künstlerisches Vokabular direkt beeinflusst, was sich in ihrer charakteristischen Verwendung von geklebtem Text und Bild zeigt, die direkt von den Idiomen des Grafikdesigns und der Werbung inspiriert sind. Krugers Bilder stammen in der Regel aus Magazinen und anderen weit verbreiteten Medien, wodurch sie in Debatten über Aneignung und Urheberschaft verortet werden. Zu diesen Bildern, die sie sich aneignet, fügt sie geistreiche Witze wie "Dein Körper ist ein Schlachtfeld" und "Ich kaufe, also bin ich" hinzu, die den Betrachter sowohl verführen als auch anklagen sollen. Diese Texte sind oft aggressiv und sie bedient sich einer disharmonischen Palette aus Schwarz, Weiß und Rot. Häufig ermöglichen ihre Werke dem Betrachter, seine eigene Beziehung zu untersuchen, nicht nur zum Werk selbst, sondern auch zur visuellen Kultur, an der es teilhat. Seine Arbeit regt zum Nachdenken über Themen wie Konsumismus, Feminismus und Klassismus an.
Krugers Arbeit wurde vielfach ausgestellt. Sie hatte unter anderem Einzelausstellungen im Whitney Museum of American Art, im Museum of Contemporary Art in Los Angeles, im Contemporary Arts Museum in Houston, im Los Angeles County Museum of Art, im ICA in London und im MoMA PS1. Sie hat auch an zahlreichen Biennalen teilgenommen, darunter die Biennale von Venedig 1982 und 2005 und die Whitney Biennale 1983 und 1985.
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