
Francine Van Hove
Frankreich • 1942
Präsentation
Francine Van Hove zeichnet und malt junge Frauen. Ihre Modelle arbeiten mit der Künstlerin zusammen, um die besten Posen zu finden, die sie stundenlang halten müssen. Vorbereitende Zeichnungssitzungen ermöglichen es der Malerin, die lässige Geste sowie ihre grafischen und skulpturalen Qualitäten zu erfassen. Ihre figurativen Aktzeichnungen und Gemälde sind realistische, natürliche und süße Einblicke in alltägliche Szenen.
Unter einer scheinbaren Einfachheit bewahren ihre Alltagsszenen eine Art Geheimnis. An einem sicheren Ort, unbewusst oder unbeeindruckt von ihrer eigenen Schönheit, genießen junge Mädchen die Faulheit oder alltägliche Vergnügungen: lesen, Tee trinken, träumen oder schlafen. Manchmal nachdenklich, ein anderes Mal melancholisch, verwehren sie uns den Zugang zu ihrem Innenleben und bleiben auf eine Art schwer fassbar. Das Werk von Francine Van Hove spiegelt das Gefühl der Unmöglichkeit von Kommunikation und einer rettenden Einsamkeit wider, als ein bewusst gewählter Rückzugsort, um sich vor dem Lärm der Welt zu schützen.
Beeinflusst von der griechischen Bildhauerei, der flämischen Malerei und der italienischen Renaissance versucht Francine Van Hove, die klassische Tradition der Malerei fortzuführen: Ihre raffinierten Arbeiten vermitteln ein Gefühl der Verwunderung durch das Spiel des Lichts, die Wiedergabe der Texturen und den Reichtum der Details. Ihre gekonnt modellierten Körper strahlen durch die Vollkommenheit ihrer selbstbewussten Gesten eine träumerische Harmonie aus.
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Wer ist der Künstler?
Francine Van Hove zeichnet und malt junge Frauen. Ihre Modelle arbeiten mit der Künstlerin zusammen, um die besten Posen zu finden, die sie stundenlang halten müssen. Vorbereitende Zeichnungssitzungen ermöglichen es der Malerin, die lässige Geste sowie ihre grafischen und skulpturalen Qualitäten zu erfassen. Ihre figurativen Aktzeichnungen und Gemälde sind realistische, natürliche und süße Einblicke in alltägliche Szenen.
Unter einer scheinbaren Einfachheit bewahren ihre Alltagsszenen eine Art Geheimnis. An einem sicheren Ort, unbewusst oder unbeeindruckt von ihrer eigenen Schönheit, genießen junge Mädchen die Faulheit oder alltägliche Vergnügungen: lesen, Tee trinken, träumen oder schlafen. Manchmal nachdenklich, ein anderes Mal melancholisch, verwehren sie uns den Zugang zu ihrem Innenleben und bleiben auf eine Art schwer fassbar. Das Werk von Francine Van Hove spiegelt das Gefühl der Unmöglichkeit von Kommunikation und einer rettenden Einsamkeit wider, als ein bewusst gewählter Rückzugsort, um sich vor dem Lärm der Welt zu schützen.
Beeinflusst von der griechischen Bildhauerei, der flämischen Malerei und der italienischen Renaissance versucht Francine Van Hove, die klassische Tradition der Malerei fortzuführen: Ihre raffinierten Arbeiten vermitteln ein Gefühl der Verwunderung durch das Spiel des Lichts, die Wiedergabe der Texturen und den Reichtum der Details. Ihre gekonnt modellierten Körper strahlen durch die Vollkommenheit ihrer selbstbewussten Gesten eine träumerische Harmonie aus.
Was sind seine 3 Hauptwerke?
Welcher Kunstrichtung gehört Francine Van Hove an?
Wann wurde Francine Van Hove geboren?