Präsentation

Éric Robitaille ist ein in Terrebonne geborener Autodidakt aus Montreal. Für die Schaffung dieser Gemälde entwickelte er durch mehrere Jahre der Erforschung einen einzigartigen Stil des durch das Abstrakte erweiterten figurativen. Diese Mischung von Techniken weicht einem spontanen und intuitiven Konstruktionsprozess, gefolgt von einem sehr sorgfältigen Feedback, um Verknüpfungen und Ausgewogenheit auf der Leinwand herzustellen.

Seine Ausbildung in Computergrafik ermöglicht es ihm, benutzerdefinierte Schablonen zu integrieren, um bestimmte Muster und perfekte Linien zu erhalten, die er nicht freihändig reproduzieren kann. Der erste Schritt beim Erstellen eines Gemäldes wird dann zur Vorlage für die Gestaltung der Schablonen, die es ihm ermöglichen, bestimmte Teile des Gemäldes je nach der Tangente, die er ihm geben möchte, auszugleichen oder aus dem Gleichgewicht zu bringen. Neben dem Pinsel und dem Spatel werden daher die Fotokamera und der Computer zu Schlüsselinstrumenten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Mehrfachschichten und Schaben sind die beiden Haupttechniken.

Ihr vorrangiges Ziel ist die Synchronisation der verschiedenen Elemente, Farben und Schichten, so dass das Gemälde zum Auge einlädt, vor allem aber die tiefe Botschaft, die auf der Leinwand vermittelt wird, perfekt vermittelt.


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Gemälde, No Return, Éric Robitaille

No Return

Éric Robitaille

Gemälde - 76 x 152 x 4 cm

6.500 €

Gemälde, Mount Fortitude, Éric Robitaille

Mount Fortitude

Éric Robitaille

Gemälde - 122 x 102 x 4 cm

6.000 €

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Wer ist der Künstler?

Éric Robitaille ist ein in Terrebonne geborener Autodidakt aus Montreal. Für die Schaffung dieser Gemälde entwickelte er durch mehrere Jahre der Erforschung einen einzigartigen Stil des durch das Abstrakte erweiterten figurativen. Diese Mischung von Techniken weicht einem spontanen und intuitiven Konstruktionsprozess, gefolgt von einem sehr sorgfältigen Feedback, um Verknüpfungen und Ausgewogenheit auf der Leinwand herzustellen.

Seine Ausbildung in Computergrafik ermöglicht es ihm, benutzerdefinierte Schablonen zu integrieren, um bestimmte Muster und perfekte Linien zu erhalten, die er nicht freihändig reproduzieren kann. Der erste Schritt beim Erstellen eines Gemäldes wird dann zur Vorlage für die Gestaltung der Schablonen, die es ihm ermöglichen, bestimmte Teile des Gemäldes je nach der Tangente, die er ihm geben möchte, auszugleichen oder aus dem Gleichgewicht zu bringen. Neben dem Pinsel und dem Spatel werden daher die Fotokamera und der Computer zu Schlüsselinstrumenten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Mehrfachschichten und Schaben sind die beiden Haupttechniken.

Ihr vorrangiges Ziel ist die Synchronisation der verschiedenen Elemente, Farben und Schichten, so dass das Gemälde zum Auge einlädt, vor allem aber die tiefe Botschaft, die auf der Leinwand vermittelt wird, perfekt vermittelt.

Was sind seine 3 Hauptwerke?