Präsentation

Der Fotograf Ludovic Florent spezialisierte sich sehr schnell auf Studiofotografie und konzentrierte sich auf den Ausdruck von Schönheit, Grafik und Anmut des Körpers.

Seine künstlerische Forschung bevorzugt Helldunkel und konzentriert sich auf raffinierte Darstellungen des Körpers, wobei Emotionen gegenüber Raffinesse, Natürlichkeit gegenüber Verführung bevorzugt werden.

In unserer sich schnell verändernden Gesellschaft wird seine fotografische Arbeit von einem humanistischen Blick geleitet, dem Wunsch, die natürliche Schönheit des Körpers wieder in den Vordergrund zu rücken und seine Anmut und Persönlichkeit auszudrücken.

Die Idee für seine Star Dust-Serie kam ihm aus einer ästhetischen Anforderung: dem Wunsch, sich bewegende Körper zu zeigen, indem jeder Impuls extrapoliert wird, indem ihnen eine Skala gegeben wird, die es ihnen ermöglicht, in eine andere Zeitlichkeit als die des Schnappschusses des Fotos zu passen.

Durch seine Anmut und seine innere Schönheit setzte sich der Tanz ihm sofort auf. Er wollte daher mit Tänzern aus verschiedenen Disziplinen zusammenarbeiten: klassischer Tanz, moderner Jazz, afrikanischer Tanz, lateinamerikanischer Tanz ... um sich von sehr unterschiedlichen Ausdrucksformen überraschen zu lassen, die jedes Mal eng mit der tiefen Persönlichkeit eines jeden verbunden sind.

In der Tat war es für ihn sehr wichtig, freie Körper zu zeigen, um das Bild des Menschen in Fülle in einer Beziehung zu seinen eigenen einfachen und ganzen Körpern auszudrücken, ohne Kunstfertigkeit oder Verlangen nach Verführung.

So hat sich der Akt aus Gründen der Fließfähigkeit des Körpers dem Bild auf natürliche Weise aufgezwungen. Es ist eine Komponente, ohne ihre Hauptartikulation zu sein. Der nackte Körper hat hier keinen erotischen Anspruch, sondern ist voll und ganz daran beteiligt, diese Vorstellungen von Freiheit, Fülle, Selbstbehauptung und Stärke auszudrücken.

"Sternstaub": Der unendlich kleine reibt die Schultern mit dem unendlich großen. Diese losen, vollständig irdischen Körper scheinen mit dem gesamten Universum zu tanzen. Auf diese Weise ist diese Fotoserie somit ein Plädoyer gegen alle kulturellen, religiösen oder ideologischen Zwänge, die den Menschen umgeben, unterdrücken und untergraben.

Seine neueste Serie, Amaterasu, ist Teil dieser Hommage an den Tanz, aber auch an Frauen in dieser Umgebung, in der alles getragen, transportiert, verbreitet und durchsichtig ist.

Beginnend mit Licht, dem zentralen Material des Fotografen, auf das sich der Name Amaterasu bezieht: die Sonnengöttin in der japanischen Shinto-Kunst.

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Welcher Kunstrichtung gehört Ludovic Florent an?

Die Kunstrichtungen sind wie folgt: Tanzfotografie

Wann wurde Ludovic Florent geboren?

Das Geburtsjahr des Künstlers ist 1976.