Jean-Jacques Gendron

Jean-Jacques Gendron wurde 1956 geboren und ist ein französischer Maler. Jean-Jacques Gendron wurde als Kind stark von seinem Urgroßvater beeinflusst, einem Maler auf der Ile de Ré. Schon in jungen Jahren begann er zu malen und zu zeichnen, indem er Werke aus illustrierten Büchern reproduzierte. Ohne jemals mit dem Malen aufzuhören, begann er eine Karriere als Soldat. Jean-Jacques Gendron experimentiert und lässt sich von flämischen und niederländischen Arbeiten inspirieren, die mit Carnaubawachspigmenten arbeiten. Seine Studie konzentriert sich auf die Darstellung von Bewegung und Atmosphäre. Er führt seine Arbeiten mit einem Pinsel und einem Messer aus und arbeitet auch mit Aquarellen. Er schätzt diese neue Technik besonders für den Teil des Zufalls, den sie beinhaltet. Seine Erfahrung als Soldat führte ihn dazu, an vielen humanitären Aktionen im Tschad und im Libanon teilzunehmen. Seine Karriere ist eine unbegrenzte Inspirationsquelle für den Künstler. In den letzten Jahren ist Jean-Jacques Gendron in die Seestücke zurückgekehrt. Hyperrealistische Gemälde, die von der unglaublichen Technik zeugen, die der Künstler heute beherrscht. Das vorherrschende Thema ist die Darstellung der Bewegung der Wellen und der für die bretonische Region typischen starken Dünung. Die seit 1990 ausgestellten Werke von Jean-Jacques Gendron sind in Frankreich sehr erfolgreich.