Véronique Gérard

Véronique Gérard wurde 1963 in Paris geboren und lebt in der Provence im Var.

Als Autodidaktin machte sie 1992 ihr erstes Foto, einen Esel auf einem Feld. Sie ist von den Aufnahmen ebenso fasziniert wie von den Abzügen, die Dunkelkammer weiht sie in ihre Geheimnisse ein und in ihren Bädern verbringt sie die Wochenenden, um sich zu perfektionieren.

1996 wurde sie von der Jury der ENP-Ausstellung in Arles ausgewählt und in der Zeitschrift Response Photo zum Thema veröffentlicht: "Schwarz-Weiß-Drucke".

Von 1994 bis 2005 nimmt sie an den Rencontres Internationales de la Photographie en Arles an Kursen (Druck, Beleuchtung, Porträts/Selbstporträts, Studio, Mode, Computergrafik...) mit bekannten Fotografen und Fotografinnen (Judy Dater, Ouka Lele, Keiichi Tahara, Philippe Cometti, Patrick Massary und Guillaume Geneste) teil.

Im Jahr 2002 gab sie ihre Stelle als Personalberaterin für Fotografie auf und wurde Profi. Sie gründete EnVisages Photographie bis 2015.

Im Jahr 2002 wurde sie für einen Wettbewerb der CCF-Bank ausgewählt und in der Zeitschrift Miroir de l'Art zum Thema veröffentlicht: "Repräsentation von Frauen".

Ihre Leidenschaft für die Malerei und die Verbindung mit der Fotografie regen auch sie an. Als sie vor mehr als 10 Jahren ihre ersten Entwürfe machte, stieß diese Arbeit auf großes Interesse bei den Fachleuten in Arles (Galeristen und Redakteure), die sie ermutigten, in dieser Richtung weiterzumachen und so entstand 2014 die Serie "Regards d'émoi", gefolgt von der Serie "Von der Erde zum Himmel" im Jahr 2020.

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