Philippe Hedouin

„Ich zeichne und male seit meinem 11. Lebensjahr. Ich mache zahlreiche Skizzen und verwende diese Notizbücher für meine Bilder, ein synthetisches Gemälde im prismatischen Geist.“

„Ich bin sehr koloristisch, ein bisschen gelbbraun. Ich male hauptsächlich Landschaften und Akte, aber oft mit geschwungenen Linien, es ist ein bisschen expressionistisch“, sagt Philippe Hédouin. Der leidenschaftliche Maler ist in seinen Sechzigern und hat das Land bereits gesehen. Ursprünglich stammt er aus Etretat in der Normandie, war Zeichenlehrer in Limoges und Toulouse, besuchte mehr als hundert Malmuseen in Paris und ganz Frankreich und lässt keine Gelegenheit aus, an einem Malwettbewerb teilzunehmen. Auch wenn er bereits einen Preis gewonnen hat Konkurrenz strebt der Maler nicht an: „Es ermöglicht einem vor allem, neue Menschen und neue Landschaften kennenzulernen.“ So habe ich den gesamten Südwesten entdeckt. Ich erinnere mich an hübsche kleine Dörfer in Corrèze oder an den Karneval in Nizza. (Le Télégramme, Juli 2011)