Bob Tonic

Wir haben unser Leben in einer Welt der Vermarkter verbracht. Wir kommen aus der Werbung, wir kennen die Geschichte der Trends, der großen Strömungen.

Urban Art ist die Antithese zu unserem alten Metier: DEFENSE D'AFFICHER!

Es ist ein Unkraut, das in einem bestimmten Kontext wachsen könnte, den 60ern, der Gegenkultur, den Protesten, der Explosion des Konsums. Es war völlig am Rande, sowohl des Kunstmarktes als auch der Legalität. Es ist schon komisch, wie Margin heute, in den 2020er Jahren, zur Norm geworden ist.

Und das Unkraut ist zu diesem riesigen, gut kultivierten Feld geworden.

Uns gefällt die Idee, Teil davon zu sein, wenn alles, absolut alles schon gemacht wurde, und zwar sehr gut gemacht in dieser großartigen Pop-Ikonografie.

Wir sagten nur: „Lass uns etwas produzieren.“

Wir verstehen uns als Pop- und Street-Start-up, das erste st'ART-up.

„Kunst oder nicht Kunst?“ Eigentlich egal, der Ansatz ist vor allem, eine Botschaft zu bedienen, die uns berührt, mit populärer Ikonografie zu arbeiten und zu den Grundlagen des Pop zurückzukehren.“