Gav Banns

Seit zwei Jahrzehnten beschäftige ich mich ausgiebig mit dem Skizzieren und Zeichnen als persönliches Unterfangen und lese und studiere ausgiebig bei den alten Meistern. Sich in die Kunst zu vertiefen, bringt das ständige Geplapper des Verstandes zum Schweigen, es erlaubt einem, in einen Zustand des Flusses und des Seins einzutreten, ohne die Fallen und Störungen der Moderne. 

Ich habe immer nur für ein einziges Publikum gemalt, habe mich viele Jahre lang zu meinem eigenen Vergnügen mit meinen eigenen Werken umgeben und hatte nie wirklich das Bedürfnis, mich zu zeigen. Ausstellungen, Wettbewerbe, Preise waren nie mein Ding. 

Langsam geht mir der Platz aus, und so stelle ich hin und wieder ein Bild auf, in der Hoffnung, dass andere an einer sehr menschlichen Interpretation der Schönheit der natürlichen Welt teilhaben können, von der wir ein großer Teil sind.

Nachdem ich im Zentrum von Paris gelebt hatte, zog ich an einen mystischen Ort, der nicht ganz dem modernen Lebenstempo entspricht. Viele der Häuser haben eine mindestens 200-jährige Geschichte hinter sich, die Natur kann wild und unberührt sein und ist voller lokaler Legenden und Folklore. 

Ein Großteil meiner Inspiration stammt aus diesen Landschaften oder von meinen Reisen. Wenn ich nicht im Freien male, dann ist mein Heimatelier ein Umbau in einer alten Scheune, wo ich auch unter einem schönen Holzbalkendach malen kann.

Berufliche Erfahrung/Lehrerfahrung:

Ich biete seit mehr als 15 Jahren online kostenlosen Unterricht und Kunstberatung an und versuche, anderen bei ihren Bemühungen zu helfen.

Künstlerische Einflüsse:

Childe Hassam, Claude Monet, Degas, Caillebotte, Luigi Loir, Manet, John Singer Sargent, Edouard Manet.

Stichworte:

Ölmalerei, Impressionismus, Frankreich, Impressionist, Pleinair, Landschaft