Jean-Michel Cordier

„Mein Universum ist in meiner Vergangenheit verankert, speist sich aus meinen Überzeugungen und spricht voller Energie“

Jean-Michel Cordier begann als Autodidakt mit der Malerei und trat dann der Werkstatt von Bernard Darbefeuille bei.

Seit seiner Kindheit in Burkina Fasso schöpft er die Kraft aus Porträts, Totems und Skulpturen primitiver Künste in einer Malerei, die sowohl instinktiv als auch ritualisiert ist.

Dandys, Porträts, Eitelkeiten, Boxer, es feiert die Spuren, die die Menschheit auf der Welt hinterlässt, und die Eindrücke, die die Welt auf den Menschen hat. Kratzspuren, Collagen, Impasto auf Holz, Pastelle und Acryl auf Papier, jede Menge organisiertes Material zum Ausbalancieren von Formen, Symbolen und Farben.