Christiane Stenfort

Christiane Stenfort wurde 1940 in Dinan, Bretagne, geboren. Ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Deutschland, den USA, England, Dänemark, Japan, Schweden und Kanada.
Von 1958 bis 1968 nahm sie Zeichenunterricht bei La Providence und Atelier Daubé in Saint-Brieuc, Bretagne.
1968 zog sie nach Marokko, wo ihre Gemälde von den warmen Farben Afrikas durchdrungen waren und ihr unbestreitbares Talent als Koloristin aufblühte.
1971 kehrte sie nach Nantes zurück und studierte an der Beaux-Arts.
Von 1974 bis 1980 lebte sie in Reims in der Champagne, wo sie Bildende Kunst studierte und mit einem Team von auf Ölmalerei spezialisierten Malern zusammenarbeitete.
1980 zog sie nach Rouen und arbeitete bis 1984 im Atelier von Viviane Favre. In diesem Jahr lernte sie Albert Malet kennen, den letzten großen Maler der Schule von Rouen. Unter seiner Anleitung entwickelte sie ihr Talent als Impressionistin, was einen Wendepunkt in ihrer Karriere markierte.
Sie debütierte 1986 in der Galerie du Comptoir Rouennais, und ihre erste Ausstellung im Palais des Congrès in Rouen war ein voller Erfolg. Seitdem stellt sie kontinuierlich aus.
1988 gewann sie den ersten Preis für Ölmalerei beim Salon des Arts et de la Création in Marseille und war Finalistin beim 24. Internationalen Preis von Cannes und dem 39. Internationalen Salon von Deauville.
Sie hat außerdem bei verschiedenen anderen Shows Gold-, Silber- und Bronzemedaillen gewonnen.