Mademoiselle Maurice

Mademoiselle Maurice ist eine französische Künstlerin, die in den Bergen von Haut-Savoyard geboren und aufgewachsen ist. Nach ihrem Architekturstudium in Lyon stellte sie in Genf und Marseille ihre Koffer ab, bevor sie ein Jahr in Japan lebte. Nach diesem Jahr im Land der aufgehenden Sonne und nach den tragischen Ereignissen vom 11. März 2011 (Erdbeben, Tsunami und die Explosion des Kernkraftwerks Fukushima), als sie in Tokio lebte, beschloss sie, mit dem Komponieren seines Plastiks zu beginnen städtische Arbeiten im Zusammenhang mit diesen Tatsachen. Es basiert auf der Legende der 1000 Kraniche und auf der Geschichte von Sadako, einem kleinen Mädchen, das die Tragödie von Hiroshima erlebt hat. Mademoiselle Maurice, die jetzt zwischen Paris und Marseille lebt, entwickelt und schafft in ihrer Werkstatt unzählige farbenfrohe Werke, die die Früchte einer Reise tragen, die reich an Einflüssen und Lektionen ist. Über Papier, Farbe, Metall oder auch andere Misch- und „Recycling“ -Techniken bringt sie Arbeiten hervor, die in direktem Kontakt mit ihrem täglichen Leben stehen. Ihre Lieblingsmaterialien sind Papier und Faden. Sie mag es, edle und natürliche Materialien auf komplexe Weise zu formen. Aus dem Grau von Paris entsteht ein Nebel von Werken, der mit urbaner Monotonie bricht. Die Arbeit dieser jungen Künstlerin, die von Phantasie erfüllt ist, ist eine echte Interpunktion der Stadt seit ihrem Leben und wird radikal außerhalb der Mauern ihres Arbeitsbereichs gezeigt. Aus diesen offen positiven, farbenfrohen und anspruchsvollen Kreationen geht ein Karussell von Emotionen hervor, in dem jeder ein Echo seiner eigenen Sensibilität findet. Mademoiselle Maurice 'Arbeit ist leicht im Aussehen und wirft viele Fragen zur menschlichen Natur und zu den Interaktionen auf, die der Mensch und seine Umwelt aufrechterhalten. Mademoiselle Maurice 'künstlerischer Ansatz ist ein Hauch von Frische, aber wahrer evolutionärer Reflexion. Er eröffnet die Dualität einer Realität, die ebenso attraktiv ist wie abstoßende, große Räume von Abstraktionen in der Stadt. Einige Länder, in denen Farbe und Papier eingesetzt wurden: Frankreich (Paris, Marseille, Montpellier, Toulouse, Carhaix, Nantes, Lyon, Reims usw.), Italien (Sizilien, San Potito), Deutschland (Berlin), Holland, Schweden ( Malmö), Norwegen (Bodo), China (Haikou), Vietnam (Farbton), Australien (Sydney), USA (New York und San Francisco), Singapur, Mexiko (Mexiko), Slowakei (Kosice), Singapur, Portugal (Lissabon) , Japan (Tokio), Saudi-Arabien (Sharjah), England (London), Belgien (Brüssel), Griechenland (Athen), Brasilien (Natal, Canto Verde, Rio)… Die einzigen dauerhaften Mauern befinden sich in Saint-Quentin in der Picardie die Station Maryland in London und in San Potito in Italien: (Wände mit Steingutinstallation) und in Sète (K-Live), in MAUSA (Jura) und in Berlin (Deutschland): (Wände mit Metallorigami).