Alejandra Carles-Tolra

Alejandra Carles-Tolra ist eine spanische Fotografin und Pädagogin aus Barcelona, die derzeit in London lebt. Ihre Arbeit untersucht die Beziehung zwischen individueller und Gruppenidentität und wie letztere die erstere formt. Fragen, was es definiert, welche Rolle die Umgebung spielt und welche Schwelle zwischen individueller und Gruppenidentität besteht, bestimmen ihre Arbeit als Künstlerin.

Ihre Arbeiten wurden international veröffentlicht und ausgestellt, darunter CNN, Vice, The Huffington Post, das Gup Magazine, die World Photography Organization, das Independent, das Circulation (s) Festival in Paris, der Jerwood Space in London und das Wuhan Art Museum in China. 2016 war sie Finalistin beim Outwin Boochever Portrait Award in der Smithsonian National Portrait Gallery in Washington und 2017 beim Jerwood Visual Arts / Photoworks Award.

In den letzten Jahren unterrichtete sie unter anderem Fotografie an der University of New Hampshire und am Massachusetts College of Art and Design. Alejandra arbeitet derzeit mit gemeinnützigen Organisationen als Kunstworkshop-Moderatorin zusammen und nutzt Kunst und Bildung, um gefährdete Gemeinschaften zu stärken.