
Biografie
Künstler-Statement:
Ich schließe derzeit eine neue Serie von Drucken, Monotypien und Mixed-Media-Stücken ab. Ich bin mit den Bereichen traditionelle Lithographie, Polyesterplattenlithographie, Mokulito und wasserlose Lithographie bestens vertraut und arbeite dort besonders gut. Ich erkunde weiterhin neue Wege des visuellen Ausdrucks durch die Kunst der Druckgrafik. Die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern spielt in meiner eigenen Kunst weiterhin eine aktive Rolle. Dieses kreative Zusammenspiel ist für mich sehr spannend und wirkt sich direkt oder indirekt nachhaltig auf meine Kunstwerke aus.
Zuletzt drückt sich meine Bildsprache durch florale Motive aus und entwickelt sich sehr spontan. Durch den kreativen Prozess wird jedes resultierende Kunstwerk mehr oder weniger in Form und Gestalt abstrahiert. Meine Bildsprache hängt davon ab, ein Gleichgewicht zwischen Illusion und der evokativen Qualität abstrakter Markierungen zu erreichen. Meine Lieblingsoberflächen zum Arbeiten sind Papier, Mylar und Leinwand. Da ich in erster Linie Grafiker bin, verwende ich bei all meinen Arbeiten Druckanwendungen und kombiniere dabei viele verschiedene Ebenen, die oft von meinen ursprünglichen Absichten abweichen. Grundlegende Elemente tragen nicht nur zu visuellen Informationen bei, sondern auch zu einer analytischen Facette, einer emotionalen Reaktion, einer rein taktilen Qualität oder einer beliebigen Kombination davon, abhängig von meinen Bedenken hinsichtlich der Bilder, Ideen oder Medien, die bei der Entwicklung jedes einzelnen Stücks verwendet werden.
Ausbildung:
MFA Arizona State University
Ausstellungen:
Viele regionale, nationale und internationale Einzel- und Gruppenausstellungen.
Berufs-/Lehrerfahrung:
Professor für Kunst und Design
Universität von Missouri, St. Louis
Künstlerische Einflüsse:
Künstler, die meine Arbeit beeinflusst haben, sind William und Elaine DeKooning, Gerhard Richter, Richard Diebenkorn und Antonio Tapies.
Stichworte:
Blumig, ausdrucksstark, gestisch.