Präsentation

Die Op-Art (optische Kunst) findet ihr neues Wunderkind bei Alex Pariss (bekannt als Alexandre Paris). Der freiberufliche Illustrator und Regisseur nutzt gleichzeitig die verschiedenen Facetten des Auges durch Illusionen oder optische Spiele. Alex Pariss erbt die visuellen Wahrnehmungen von Victor Vasarely, einer bedeutenden Figur in der Geschichte der Op-Art, und befreit sich durch ein einzigartiges und ungewöhnliches optisches Spiel. Seine Arbeiten kombinieren Psychedelika, Kinetik und Illusion, um den Blick zu verflechten. Die Netzhaut treibt den Eindruck von Bewegung an, bis sie eine Netzhautschwingung erreicht. Die Vibration schlüpfte durch verschiedene Techniken von Alex Pariss (Freihandmalerei, Schablone, Holzschnitt), um einen abstrakten, aber streng komponierten Stil zu skizzieren. Er arbeitet einen Prozess aus, bei dem Farbe eine große Rolle spielt. Die Form bildet durch ihre Verbreitung kreisförmiger Linien ein wirbelndes und schwindelerregendes Werk. Der Schwindel wird zu einem köstlichen Gefühl, das stört und betäubt. Die Entrückung funktioniert, wenn die optische Täuschung das Auge monopolisiert. Die einzige Schwierigkeit, die Alex Pariss angesprochen hat: aus einer berauschenden Kontemplation herauszukommen. Alex Pariss verbreitet seine optischen Täuschungen durch zahlreiche Galerien (Paris, Lyon, Berlin…) oder andere große Räume (Kollektiv 59 in Rivoli, Albatrosraum in Montreuil). Alex Pariss wurde 2010 mit dem „Ataq Award“ ausgezeichnet. Seine Arbeiten werden in verschiedenen Medien veröffentlicht: Magazin (Veröffentlichung des Chiz-Magazins, 2014 und 2012), Konferenz „Creative Valley“ 2014…
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Zeichnungen, Ying Yang, Alex Pariss

Ying Yang

Alex Pariss

Zeichnungen - 140 x 110 x 1 cm Zeichnungen - 55.1 x 43.3 x 0.4 inch

1.000 €

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