Didier Ferré

Die Kunst und der Weg.

Nach einer Karriere in der Welt der Kreuzfahrten und Hotels und Restaurants entdeckte und studierte Didier Ferré die Bildhauerei in Paris 17 bei Marie La Varande. Er zog nach Rivedoux-Plage auf der Ile de Ré und bereicherte seine Bildhauerkarriere mit Jean-Paul Demesy, einem bildenden Künstler aus La Rochelle.

Die Kunst und die Art und Weise, die Erde zu modellieren, Stein und Holz zu formen, werden von seinen Reisen ans andere Ende der Welt beeinflusst, aber auch und vor allem von Amedeo Modigliani, in dem er klare und abstrakte Looks und Kurven entdeckt.

Mehrere Werke bestehen aus feinkörnigem Kalkstein in hellbeiger Farbe mit Meeresfossilien und Eisenoxidknollen von der Ile de Ré aus dem Oberen Jura (152/157 Millionen Jahre). Von den alten Klippen rund um die Charentes Maritime kommend, die die Inseln Ré Oléron, Aix. bilden. Der Künstler gewinnt Kalksteinblöcke zurück, wenn Bauern die alten Reben in der Nähe des Meeres ausreißen. Einmal poliert, ist dieser Kalkstein einzigartig und unvergleichlich, er hat eine visuelle und fühlbare Ähnlichkeit zwischen Marmor und Elfenbein, die seinen Werken einzigartige, zeitlose Stücke verleiht, die es ihm ermöglichen, seinen Stil zu behaupten, der an Träumereien und Reisen erinnert.

2011 nahm er an einem Wettbewerb teil, bei dem er dem Musée de la Marine in Paris eine hölzerne Galionsfigur „Le Corsaire“ überreichte.

Eine Künstlerfigur von der Ile de Ré „Der Leuchtturm von Ré“

2018 und 2020 stellte er in der Galerie Sénac de Meillhan in La Flotte en Ré aus. 2019 stellte er in der Galerie en apARTé in La Rochelle sowie in der Concept Store Gallery in La Baule aus. Bis heute ist er in der Galerie Karry in Paris präsent.