Malo A.

Malo A., geboren 1980, lebt und arbeitet in Burgund.

Ihr Werk ist eine Reise in die wilde Tierwelt. Sie malt diese in einer realistischen und naturalistischen Ader. Wie bei orthodoxen religiösen Ikonen scheint ihr Bestiarium jedoch in das Gold eingebettet zu sein, das den Hintergrund der meisten ihrer Gemälde bedeckt. Dadurch scheint sie die Natur, die so oft von den Menschen missbraucht wird, zu verehren.

Ihre Arbeit schöpft auch aus der dekorativen Kunst der 1930er Jahre und den großen Tiermalern dieser Zeit wie Georges-Lucien Guyot, Paul Jouve oder Gaston Suisse. Die es wie sie verstanden, die Ästhetik der Tierdarstellung durch weiche und kraftvolle Linien hervorzuheben.

Ihre Technik ist von der traditionellen japanischen Kunst, der westlichen Buchmalerei und der modernen Kunst inspiriert. Mittels einer illusionistischen Maltechnik. handelt es sich um eine geschickte Mischung aus alten Fertigkeiten, die es ermöglicht, Staffeleigemälde sowie Paravents und seit kurzem auch Totems zum Leben zu erwecken und uns so in die dekorative Kunst zu entführen. Dieser originelle Ansatz und diese Sensibilität wurden im Laufe der Jahre durch zahlreiche Reisen (Japan, Island, Thailand usw.), Begegnungen, Studien und Berufsausbildungen weiterentwickelt.

Ihre Liebe zum Kulturerbe, zur Kalligraphie und zur Buchmalerei hat sie auch dazu veranlasst, ein Hochschulstudium in Konservierung und Restaurierung von Kulturgütern zu absolvieren.

Malo A. wird von Ars Essentia in Beaune und zahlreichen anderen Galerien in Frankreich und Belgien vertreten.

Sie nimmt am Salon National des Artistes Animaliers, an der SAB expo und der BRAFA Art Fair in Brüssel teil.

Preise: Bronzemedaille, Salon de la société des artistes français auf der Art Capital 2022.

Audfray-Petersen-Preis, Salon National des Artistes Animaliers 2021Bronzemedaille der Stadt Vittel Juli 2021Auszeichnung "Higly recommended" beim Wildlife artist of the year, London 2021Bronzemedaille beim Salon National des Artistes Animaliers 2019.