

Biografie
Herbert Zangs, geboren am 27. März 1924 in Krefeld, wo er am 26. März 2003 starb, war ein deutscher bildender Künstler.
Er war ein großer Reisender, und seine ständigen Reisen zwischen Deutschland und Frankreich waren die Höhepunkte seines kreativen Lebens. Im Jahr 1960 gewann er den Vincent-van-Volkmer-Preis.
Dieser atypische und in seiner Zeit originelle Künstler wird heute als Vorläufer der Strömungen der 1950er Jahre angesehen. Einige Kunsthistoriker[Welche?] bringen ihn mit Dubuffet, Fontana oder Beuys in Verbindung, aber Zangs bleibt dennoch ein nicht klassifizierbarer Künstler.
Für Zangs war die Farbe Weiß von entscheidender Bedeutung, und mit den weißen Werken begann der wichtigste Teil seiner Arbeit. Ab 1952 wird er mit den wiederverwendeten Gegenständen, die er sich aneignet und ordnet, das Blanchiment einführen.