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Von Tokio nach Puerto Rico
Von 13. Juli 2019 bis 1. September 2019
Nigentz entwickelte schon sehr früh eine Leidenschaft für Bilder, indem er Fotografie praktizierte. Er interessiert sich dann für das Bild als narrativen Vektor, Bedeutung und Symbole. Er lebte bis zu seinem 18. Lebensjahr in Grenoble, kam nach Paris, um zu studieren, und schloss dann seine Ausbildung in Los Angeles ab.
In seinen Porträts beschäftigt er sich hauptsächlich mit Identität und Selbstdarstellung: dem inszenierten Körper, dem Spektakel und den Fantasien durch Kostüme, Make-up und Masken.
Stéphane Nigentz arbeitet derzeit an einer Serie über Masken, über unser Verhältnis zur Realität, zum Verborgenen und zum Jenseits. Diese Serie reicht von fetischistischen Masken in Pariser Untergrundpartys bis zu Ahnenmasken aus Westafrika.
Von Tokio nach Puerto Rico
Von 13. Juli 2019 bis 1. September 2019
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