Julian Arnaud

Ab dem 15. Lebensjahr entwickelte der autodidaktische Bildhauer eine Leidenschaft für Architektur, die Bauhausschulen und die künstlerischen Bewegungen von De Stijl.

Julian Arnaud beginnt unter dem Einfluss von Menschen zu malen, die er bewundert, wie Piet Mondrian und Le Corbusier.

Dann entdeckte er schnell die Werke von Mark Rothko und Pierre Soulages sowie die von Constantin Brancusi. Künstler, die ihn durch die scheinbare Einfachheit ihrer Kreationen faszinierten, sowohl bei der Wahl der Formen, Farben als auch der Proportionen.

So erschafft er auf natürliche Weise sein Universum, das von einem einzigen Willen geprägt ist: der Ästhetik. Er sieht Kunst als Forschungslabor und setzt keine Grenzen bei der Verwendung von Materialien. Er spielt mit ihnen, indem er sich an die Zwänge anpasst, die sie ihm auferlegen. Es ist ein fortwährender Lernprozess, der es ihm ermöglicht, neue Prozesse zu entwickeln, die er ständig verbessert.

Seit mehr als 20 Jahren wird er Werke produzieren, ohne sie jemals zu zeigen. 2016 beschließt er schließlich, seine Werke auszustellen und seine Leidenschaft mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen.