New York

Fotografien, No16 SPIRIT Series, Yevgeniy Repiashenko

No16 SPIRIT Series

Yevgeniy Repiashenko

Fotografien - 50.8 x 50.8 x 0.3 cm Fotografien - 20 x 20 x 0.1 inch

Verkauft

Fotografien, Hills, Yevgeniy Repiashenko

Hills

Yevgeniy Repiashenko

Fotografien - 40.6 x 61 x 0.3 cm Fotografien - 16 x 24 x 0.1 inch

Verkauft

Gemälde, The New York child, Karine Nicolleau

The New York child

Karine Nicolleau

Gemälde - 50 x 60 x 2 cm Gemälde - 19.7 x 23.6 x 0.8 inch

Verkauft

Gemälde, Old Trams, Pierre Barillot

Old Trams

Pierre Barillot

Gemälde - 81 x 100 x 2 cm Gemälde - 31.9 x 39.4 x 0.8 inch

Verkauft

Gemälde, Citadins, Pierre Barillot

Citadins

Pierre Barillot

Gemälde - 80 x 80 x 2 cm Gemälde - 31.5 x 31.5 x 0.8 inch

2.300 €

Gemälde, Toits de NY, Pierre Barillot

Toits de NY

Pierre Barillot

Gemälde - 80 x 80 x 2 cm Gemälde - 31.5 x 31.5 x 0.8 inch

Verkauft

Fotografien, Sneakers de Chantier, Shuz

Sneakers de Chantier

Shuz

Fotografien - 30 x 40 x 1 cm Fotografien - 11.8 x 15.7 x 0.4 inch

40 €

Fotografien, Renouveau sous l'orage : L'Oculus à l'heure dorée I, Gauthier Bouret

Renouveau sous l'orage : L'Oculus à l'heure dorée I

Gauthier Bouret

Fotografien - 50 x 75 x 1 cm Fotografien - 19.7 x 29.5 x 0.4 inch

750 €

Gemälde, New York Sun, Marco Barberio

New York Sun

Marco Barberio

Gemälde - 69 x 69 x 3 cm Gemälde - 27.2 x 27.2 x 1.2 inch

1.950 €

Gemälde, U.S landscape-7, Anand Manchiraju

U.S landscape-7

Anand Manchiraju

Gemälde - 40.6 x 61 x 0.3 cm Gemälde - 16 x 24 x 0.1 inch

3.385 €

Gemälde, Sans titre, Seen

Sans titre

Seen

Gemälde - 81 x 164 x 1 cm Gemälde - 31.9 x 64.6 x 0.4 inch

Verkauft

New York

Die Stadt New York ist zum Inbegriff der Moderne geworden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war New York die Schwelle zum amerikanischen Kontinent und Ellis Island das Tor dazu. Als Stadt aller Hoffnungen haben Film, Literatur und bildende Kunst versucht, die einzigartige Komplexität dieser Stadt mit ihren unzähligen Gesichtern zu erfassen. Von Lewis Wickes Hines berühmter Fotografie der über dem Abgrund hängenden Arbeiter beim Mittagessen bis hin zu Vivian Maiers Straßenszenen fasziniert die Stadt bis heute.

Und doch gelingt es keinem der unzähligen Werke, die sie porträtieren, die wimmelnde Komplexität dieses geschichtsträchtigen Ortes voller Träume, Enttäuschungen und überdimensionaler Wolkenkratzer vollständig zu erfassen. 

Denn es scheint unmöglich, sich zu entscheiden. Was soll man über eine solche Stadt sagen? Um es richtig zu machen, müsste man über ihre Farben, ihre schnurgeraden Alleen, die Menge ihrer Bewohner, ihre Vielfalt, ihre Größe und ihren Verfall sprechen. Dann müsste man von den Geldströmen erzählen, die der Hudson River mit sich führt, die Freiheitsstatue, das Chrysler Building und das Empire State Building schildern, die Narben des Terrorismus und das Vibrieren des Asphalts, das eine U-Bahn bei ihrer Fahrt durch die Tiefen der Stadt verursacht, spürbar machen. Aber New York ist auch eine Stadt der Freuden, der Musik, des Erfolgs, eine Stadt der Liebe und des wilden Rausches, eine Stadt für Kinder und eine Stadt für Erwachsene, eine Stadt, die so rot ist wie die Brooklyn Bridge und so grün wie das Laub im Central Park. Eine unaussprechliche Stadt also.

Es ist daher interessant, sich mit der Arbeit von Gottfried Salzmann zu beschäftigen. Als multidisziplinärer Künstler arbeitet er mit fließenden und transparenten Darstellungen und bezeichnet sich selbst als Wassermaler. Er bietet Werke, die buchstäblich an den Grenzen von Zeichnung, Gravur und Fotografie schweben, flüchtig und unwirklich.

In der Malerei zeigen Daniel Castan und Patrice Palacio von ihren Bewohnern geleerte Stadtlandschaften, in denen der Dampf der Umrisse von Hochhäusern eine kontinuierliche und diskrete Aktivität offenbart. Diese Künstler laden zu einer erstaunlichen Reise nach New York City ein, wie ein langer Hubschrauberflug über den "Big Apple", zwischen Greenwich village, Manhattan und madison square.

Im Gegensatz dazu hält der Stadtfotograf Jerome Liebling bei einer einzigartigen Figur inne, einem schwarzen Kind, das 1949 an ein Auto gelehnt wird und vom Blick des Fotografen überrascht wird.

Ist es also die Stadt, die wir sehen, oder ihr Spiegelbild im Auge des Künstlers?


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